Vortrag: Fairy Castles Gliding Like Swans: How Daydreaming Affects Writing and Analysis

Fairy Castles Gliding Like Swans: How Daydreaming Affects Writing and Analysis

Vortrag in englischer Sprache von CAS-E Distinguished Fellow Prof. Michael Taussig (Columbia University)

Der Vortrag ist kostenlos.

Um vorherige Anmeldung wird gebeten: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSe1bakD1lBZfgejRyrwwLRmXkVrTCl1rV2fnY6CYwMyZ0NQ1A/viewform

„Lassen Sie uns die kombinierte Wirkung von Zeichnen und Tagträumen auf unser Schreiben betrachten. Ich tue dies, indem ich über mein Buch Palma Africana nachdenke, worin es um die rasante Ausbreitung einer Ölpalmenplantage im Norden Kolumbiens geht, die durch paramilitärische Gewalt ermöglicht wurde“.

Michael Taussig ist emeritierter Professor für Anthropologie an der Columbia University, Jahrgang 1933, und Autor mehrerer Bücher, darunter The Devil and Commodity Fetishism in South America; Shamanism, Colonialism, and the Wild Man: A Study in Terror and Healing; Mimesis and Alterity; Defacement; My Cocaine Museum; I Swear I Saw This; and Mastery of Non-Mastery in the Age of Meltdown.

Kolloquien-Reihe „Colloquia with Prof. Taussig“

CAS-E ist außerdem stolz ankündigen zu können, dass Prof. Taussig von Oktober bis Dezember als Distinguished CAS-E Fellow in Erlangen sein wird, wo er die spezielle Kolloquien-Reihe „Colloquia with Prof. Taussig“ leiten wird, um einige seiner bedeutendsten Werke zu diskutieren.

Veranstaltungsort: Großer Seminarraum, D1, Hartmannstr. 14, Erlangen

Termine: 16., 23. und 30. Oktober; 6. und 27. November; 4. Dezember

Uhrzeit: 11.15–12.45 Uhr

Sprache: Englisch

Der Aufenthalt von Prof. Taussig am CAS-E markiert den Beginn des dritten Jahres des Bestehens des Zentrums. CAS-E, das am 1. April 2022 seine Arbeit aufgenommen hat, untersucht esoterische Praktiken, die darauf abzielen, kontingente Lebensereignisse vorherzusagen, zu verwalten und zu manipulieren. Indem es ForscherInnen und Forschungsprojekte aus der ganzen Welt zusammenbringt, untersucht CAS-E aus einer transkulturellen Perspektive diese Praktiken und deren Fortbestehen trotz sozialer und kultureller Diskurse, die sie delegitimieren.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Monika Hirmer (monika.hirmer@fau.de) oder Dr. Raquel Romberg (raquel.romberg@fau.de).