Die vier Erlanger Werkstoffwissenschaftler Stefan Schrüfer, Ruben G. Scheuring, Janik Altenhöfer und Alexander Björk entwickeln gemeinsam den ersten smarten Biodrucker. Dafür erhielten die FAU-Forscher jetzt den m4-Award, der mit einer halben Million Euro für zwei Jahre dotiert ist.
Nicht alle Krebspatientinnen und -patienten sprechen gleich gut auf ein und dieselbe Behandlung an. Um möglichst vielen Krebserkrankten die Möglichkeit einer noch passgenaueren Behandlung zu geben, wurde am Uniklinikum Erlangen nun das Zentrum Personalisierte Medizin gegründet.
Werden Materialien zur Interaktion mit Licht gezwungen, können sich ihre Eigenschaften grundlegend ändern. Forschende der FAU und der Universität Triest haben in einer Studie gezeigt, dass Tantalsulfid, ein metallisches Quantenmaterial, in einem optischen Hohlraum von einem elektrischen Leiter zu einem Isolator werden kann.
Cyberkriminalität wird angesichts der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung der Informationstechnologie zu einer immer größeren Bedrohung und erlaubt noch nie dagewesene Möglichkeiten der Begehung von Straftaten im digitalen Raum. Gleichzeitig schafft sie jedoch auch neue Wege der Strafverfolgung. Hier knüpft ein Kooperationsvertrag an, den die FAU mit dem Bayerischen Landeskriminalamt im Bereich IT-Forensik/digitale Forensik unterschrieben hat.
Einem FAU-Forschungsteam gelingt es erstmals, Elektronen in einer Nanometer kleinen Struktur zu beschleunigen – zeitgleich mit Kollegen der Stanford University.
Zum Oktober und Dezember 2023 zeigt sich der Universitätsrat mit neuen Gesichtern: Gleich sieben der insgesamt zehn externen Mitglieder werden dann von ihren Nachfolgerinnen und Nachfolgern abgelöst. Die „Neuen“ stammen aus Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft und verfügen über wertvolle Expertise und einzigartige Erfahrungen aus ihren jeweiligen Arbeits- beziehungsweise Forschungsbereichen.
Die FAU startet mit Schwung in die Vorlesungszeit. Insgesamt 38.824 Studierende (Stand 13. Oktober 2023) haben sich für das Wintersemester 2023/24 eingeschrieben. Die Anzahl der internationalen Studierenden ist weiterhin hoch – mit 8.265 macht ihr Anteil an der Gesamtstudierendenzahl mittlerweile mehr als 20 Prozent aus.
Die Studie reCOVer der Augenklinik des Uniklinikums Erlangen untersucht den molekularen Weg bestimmter Autoantikörper beim Post-COVID-Syndrom. In diesem Zusammenhang startet in Erlangen jetzt eine Studie mit dem Medikament BC 007.
Wie verhindern Antikörper eine HIV-Infektion? Diese Frage kann ein Forschungsteam um Prof. Dr. Klaus Überla nun beantworten.
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