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Welche Folgen Belastungen der Corona-Pandemie auf uns haben können und wie man diesen begegnen kann, darüber hat FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger mit Prof. Dr. Matthias Berking gesprochen, der an der FAU den Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie leitet.

KI und Medizintechnik – zwei Zukunftsthemen, die untrennbar mit der FAU verbunden sind. Kein Wunder also, dass an der FAU im Rahmen der Hightech Agenda Bayern (HTA) der KI-Gesundheitsknoten angesiedelt wurde. Was für Impulse von dem KI-Gesundheitsknoten zu erwarten sind, davon hat sich der Bayerische Wissenschaftsminister Bernd Sibler selbst ein Bild gemacht.

Die FAU stellt einmal mehr ihre Exzellenz im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) unter Beweis: In der zweiten Runde des KI-Wettbewerbs der Hightech Agenda Bayern erhält sie vier neue Professuren auf diesem Gebiet. Das hat heute Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler bei einer Pressekonferenz bekanntgegeben.

Nichts Geringeres als die Entwicklung einer passiven Impfung gegen Covid-19 hat sich ein Forschungsteam der FAU, des Universitätsklinikums Erlangen (UKER) und ihre Partner vorgenommen. Im Interview mit FAU-Präsident Prof Dr. Joachim Hornegger erklärt Professor Dr. Hans-Martin Jäck, Leiter der Abteilung für Molekulare Immunologie, das ambitionierten Projekt.

Im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kann die FAU wieder punkten: In den Fächern Jura, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften überzeugt die Universität insbesondere in der Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“ mit Spitzenwerten.

Die FAU hat zum 1. Mai 2020 ein eigenes Department für Forschung und Lehre zu Künstlicher Intelligenz (KI) im Umfeld Gesundheit gegründet. Damit nutzt die Universität die Professuren, die sie im Rahmen der Hightech Agenda Bayern für die Verstärkung des KI-Gesundheitsknotens Erlangen erhalten hat, für ein ganz entscheidendes Stück Hochschulinnovation: Sie verzichtet auf die klassische Lehrstuhlstruktur.

Moderate Mengen von Alkohol können sich unter Umständen günstig auf die Gesundheit auswirken. In einer gerade in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Arbeit zeigt ein Forschungsteam der FAU, dass Alkohol das Immunsystem in einer sehr spezifischen Art und Weise moduliert und dabei die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen hemmt.

Über 130 Personen fanden sich im Jahr 1933 in einem Verzeichnis wieder, das der „Säuberung der öffentlichen Büchereien“ dienen sollte, wie es von offizieller Seite hieß. Es folgten Bücherverbrennungen in zahlreichen Städten Deutschlands, auch in Erlangen. Mit einem Instagram-Projekt machen Studierende der FAU gemeinsam mit Prof. Dr. Bettina Brandl-Risi auf den Jahrestag am 12. Mai aufmerksam.