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Besonders dünne Solarzellen mit einem 3D-Drucker herstellen, aus nachhaltigen Materialien und präzise bis auf den Nanometer: Daran forscht Prof. Dr. Julien Bachmann, Lehrstuhl für Chemistry of Thin Film Materials an der FAU.

Gletscher sind häufig ein Maßstab für Klimaänderungen. Während es in manchen Regionen wie den Alpen verhältnismäßig einfach ist, Veränderungen zu messen und zu quantifizieren, gibt es über den Großteil der weltweit 215.000 Gletscher oft nur wenig Informationen. Ein neues Doktorandenprogramm will bessere Daten gewinnen.

Angesichts des erschwerten Unterrichts in Corona-Zeiten und auf vielfachen Wunsch bietet die Technische Fakultät der FAU für alle Schülerinnen und Schüler bayerischer Gymnasien in den Osterferien 2022 den kostenlosen „Abi-Crash-Kurs Mathematik“ an.  Vom 11. bis 22. April 2022 helfen Studierende den ...

Zum 1. Februar übernimmt Prof. Dr. Andreas Hirsch das Amt des Vizepräsidenten People an der FAU. Der Universitätsrat hat dem 61-jährigen Chemiker per Briefwahl mit großer Mehrheit sein Vertrauen ausgesprochen. Hirsch folgt damit auf den Mediziner Prof. Dr. Friedrich Paulsen.

Mit der feierlichen Unterzeichnung der Gründungsurkunde ist das Munich Quantum Valley als Verein gegründet worden. Komplementär zur Förderung aus der Hightech Agenda Bayern in Höhe von 300 Millionen Euro haben die Mitglieder der Initiative bereits Bundesmittel in Höhe von mehr als 80 Millionen Euro eingeworben. Die FAU ist einer der Gründungspartner des neuen Netzwerks.

Eine Forschungsgruppe der FAU und des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien haben ein Design entworfen, mit dem die Betriebsstabilität und die Lebensdauer von Perowskit-Solarzellen deutlich erhöht werden können. Die Erkenntnisse der Forscher wurden im renommierten Fachjournal „Nature Energy” veröffentlicht.

Der Nachwuchswissenschaftler Prof. Dr. Stefan Uderhardt hat sich im sehr kompetitiven Auswahlverfahren zur Vergabe von Projektförderungen des Europäischen Forschungsrats (ERC) durchgesetzt: Rund 1,5 Millionen Euro erhält der Mediziner, der an der Medizinischen Klinik 3 des Universitätsklinikums Erlangen der FAU arbeitet, in den kommenden fünf Jahren für sein Projekt.

Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, das für die Diagnostik zahlreicher Erkrankungen unerlässlich ist. Sie eignet sich vor allem dazu, Weichteilgewebe darzustellen und zu beurteilen. Um die feinen Strukturen von Organen und anderem Körpergewebe besser sichtbar zu machen, werden oft Kontrastmittel eingesetzt.

Die Immunantwort dort stärken, wo das Virus in den Körper eintritt: An einem Impfstoff, der als Nasen-oder Mundspray verabreicht wird und in den Schleimhäuten lokale Antikörper bildet, forscht das Team um Prof. Dr. Klaus Überla und Prof. Dr. Matthias Tenbusch vom Lehrstuhl für Klinische und Molekulare Virologie der FAU. Das Projekt wird mit 280.000 Euro weitergefördert.