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Es geht weiter voran mit der baulichen Entwicklung der FAU: Zum Spatenstich für zwei neue Hörsaalgebäude für die Technische und die Naturwissenschaftliche Fakultät kamen mit Wissenschaftsminister Markus Blume und Innenminister Joachim Herrmann prominente Gäste aufs Erlanger Südgelände.

FAU-Forschungsteam stellt neuen, nachhaltigeren Katalysator für die Hydrierung her Die Hydrierung von Katalysatoren ist eine der wichtigsten industriellen Prozesse in der Herstellung von Bulk- und Feinchemikalien. Dabei wird Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen gebunden. Bishe...

Chemische Reaktionen ganz präzise steuern und zwar mit farbigem Licht: Das funktioniert mit einem intelligenten Photokatalysator, der von Forschenden der Universität Gent und des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Physikalische Chemie I der FAU entwickelt wurde.

Mit unterschiedlichen Gerüchen und Aromen können Pflanzen die verschiedensten Wirkungen hervorrufen. Beim Aromagartenfest am 22. Juni, haben Besucher die Möglichkeit durch Führungen und weitere Aktionen mehr über die verschiedenen Duftstoffe zu erfahren. Der Eintritt ist frei.

Die FAU konnte ihre Forschungsstärke im Bereich der Quantentechnologien einmal mehr unter Beweis stellen: Das Ministerium für Wissenschaft und Kunst fördert aus Mitteln der Hightech Agenda eine Professur für Angewandte Quantentechnologie mit rund 4 Millionen Euro.

Vorhersagen zu können, wann und wie Materialien brechen, ist für die Industrie von enormer Bedeutung – kann doch so die Wartung von Geräten und Komponenten effizienter und kostengünstiger gestaltet werden. Ein Forschungsteam der FAU und der Universität Mailand hat gezeigt, dass künstliche Intelligenz vorhersagen kann, wann und wo Quarzgläser versagen werden.

Stress kann psychisch und körperlich krankmachen. Wie Stress und körperliche Erkrankungen zusammenhängen, untersucht das Team vom Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie der FAU. In einer Studie schauen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Dr. Johanna Janson-Schmitt und Prof. Dr. Nicolas Rohleder darauf, wie und welche Entzündungsreaktionen Stress auslöst.

Physiker der FAU haben ein Design entworfen, das es ermöglicht, Wechselwirkungen zwischen Licht und Elektronen mit einem klassischen Rasterelektronenmikroskop zu beobachten. Das Verfahren ist wesentlich preiswerter als die bislang verwendete Technologie und erlaubt zudem ein breiteres Spektrum an Experimenten.

Wenige Tage vor ihrem 71. Geburtstag spendete Eveline Eger-Engelhardt eine ihrer beiden Nieren ihrer Tochter Ariella. Die 50-Jährige leidet seit vielen Jahren an schnell wachsenden Zystennieren. Da jetzt das völlige Funktionsversagen ihrer Organe drohte, wurde ihr im Transplantationszentrum Erlangen-Nürnberg am Universitätsklinikum Erlangen erfolgreich eine Niere ihrer Mutter implantiert.