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Flüssige Bewegungen sind für Menschen mit Parkinson schwer. Doch Betroffene, die ihren Körper regelmäßig bewegen, kommen im Alltag besser zurecht. Ein Forschungsteam hat deshalb ein Trainingsprogramm für Parkinsonpatient*innen entwickelt, das aktuell per Video und App durchgeführt wird.

Prof. Dr. Joachim Hornegger wird für weitere sechs Jahre die Geschicke der FAU lenken. Am heutigen Freitag hat der Universitätsrat den Informatiker einstimmig im Amt bestätigt. Die neue Amtszeit startet am 1. April 2021. In den vergangenen sechs Jahren hat Hornegger die FAU auf Erfolgskurs geführt. Die Vision für die Zukunft: Best Practice in Sachen digitaler Lehre, internationale Spitzenforschung und ein klares, weltweit attraktives Profil.

Liegt die Hoffnung im Glauben oder in politischen Visionen? Zwei Geschichten aus einem kleinen italienischen Dorf an der Schwelle zu einer besseren Zukunft - Davon erzählt der neue Roman „Un giorno verrà“ („Ein Tag wird kommen“) von Giulia Caminito. Die italienische Schriftstellerin ist am Montag, d...

Die FAU kann auf ein erstes erfolgreiches Jahr der Hightech Agenda Bayern zurückblicken: Im jüngst gegründeten Department forschen bereits die ersten Professorinnen und Professoren an Projekten rund um KI in der Medizin. Auch die Leitung des Departments ist inzwischen mit Prof. Dr. Björn Eskofier besetzt. Die ihr zugewiesenen 54 Professuren aus der HTA hat die FAU in einem internen Wettbewerb dort platziert, wo geplante Forschungsvorhaben den besten Beitrag zu den Zielen der Hightech Agenda leisten können.

Seit März 2020 ist Medizinstudent Tim Tartler im Einsatz am Universitätsklinikum Erlangen: als studentische Hilfskraft in der Corona-Pandemie. Weitere Helfer werden dringend gesucht.

Biologen der FAU haben in Zusammenarbeit mit Forschern der Uni Tübingen, der Uni Tromsø, der UC Davis und des Sainsbury Laboratory in Norwich entdeckt, auf welche Weise Tomatenpflanzen den Teufelszwirn als Schädling erkennen: Der Parasit besitzt ein Protein in seiner Zellwand, das von einem Rezeptor der Tomate als „fremd“ erkannt wird.

Korallenriffe sind Hotspots der Biodiversität: Da sie auch schweren Stürmen standhalten, bieten sie vielen Tieren ein sicheres Zuhause. Ein Forscherteam der FAU und der Universität Bayreuth haben herausgefunden, dass ein ganz besonderer Zement für die Stabilität der Korallenriffe verantwortlich ist: Coralline Rotalgen bilden ein hartes Kalkskelett und stabilisieren die Riffe – und das seit mindestens 150 Millionen Jahren.