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Die Huntington-Erkrankung wird durch sich wiederholende „giftige“ Veränderungen im Eiweiß Huntingtin verursacht. Ein interdisziplinäreres Team des Uniklinikums Erlangen konnte erstmals zeigen, wie Nervenzellen von Huntington-Patientinnen und -Patienten geheilt werden können.

Die FAU hat sich einmal mehr als exzellenter Ort für Spitzenleistungen erwiesen. Der Ethiker und Theologe Prof. Dr. Matthias Braun hat einen begehrten Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) eingeworben. Damit ist eine Förderung in Höhe von 1,5 Millionen Euro für die nächsten fünf Jahren verbunden.

Welche Rolle spielen IS-Rückkehrerinnen für das System des „Islamischer Staats“, warum werden sie in der Öffentlichkeit selten als Kriegsverbrecherinnen bezeichnet und welchen Aspekten sollte in Zukunft mehr Beachtung geschenkt werden? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Christoph Safferling und Jana Trapp, Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin und Doktorandin an der FAU.

Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung und die Eva Luise und Horst Köhler Stiftung für Menschen mit seltenen Erkrankungen entschieden sich auf Basis einer Zwischenevaluation dafür, das Erlanger Forschungskolleg RECORD weiter zu unterstützen.

Katalysatoren sind von größter Bedeutung für die Herstellung von Chemikalien und die Energiespeicherung mit Wasserstoff. Forschende des Helmholtz-Institutes Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN) und der FAU haben nun herausgefunden, dass die Bildung von Blasen in den Poren eines Kataly...

Was bedeutet eigentlich künstliche Intelligenz? Mit einem neuen mobilen Lernlabor für Schulen wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler derFAU jungen Menschen helfen zu verstehen, wie die Computerintelligenz funktioniert, was sie kann, aber auch, dass sie uns Entscheidung und Verantwortung niemals abnehmen kann und wird.

Seit Anfang November koordiniert die FAU das Projekt „CarbonNeutralLNG“, in dessen Mittelpunkt die Herstellung von künstlichem Methan aus Wasserstoff – der Alternative zu fossilen Energieträgern – und Kohlenstoffdioxid (CO2) steht. Das Projekt ist Teil von Horizon Europe, dem zentralen Finanzierungsprogramm der Union für Forschung und Innovation, und wird mit 3,5 Millionen Euro über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert.

Akzeptorschichten aus Oligomeren können die Leistung organischer Solarzellen steigern und zugleich eine lange Lebensdauer gewährleisten. Das haben Materialwissenschaftler*innen der FAU in Laborexperimenten bewiesen. Organische Solarzellen sind einfacher herzustellen als Siliziummodule und zugleich flexibler einsetzbar, weil sie beispielsweise biegsam und transparent sein können.

Wohin entwickelt sich die FAU in den kommenden Jahren? Gleich zwei bayerische Minister – Wissenschaftsminister Markus Blume und Innenminister Joachim Herrmann – stellten sich in einer Diskussionsrunde mit FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger den Fragen von Wissenschafts- und Bildungsjournalist Jan-Martin Wiarda sowie Beschäftigten und Studierenden.