Am Samstag, 29. Juni, bittet eines der schönsten und größten Gartenfeste Europas wieder zum Tanz: das Schlossgartenfest der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Neben zahlreichen Livebands und kulinarischen Köstlichkeiten steht in diesem Jahr ein breites Eventangebot im Mittelpunkt.
Kortison-Präparate drosseln äußerst wirksam überschießende Immunreaktionen. Erstaunlich wenig war bisher allerdings darüber bekannt, wie genau sie das tun. Ein Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Uniklinikums Erlangen der FAU und der Universität Ulm hat den molekularen Wirkmechanismus jetzt näher aufgeklärt.
FAU feiert Spatenstich für Forschungsbau und weiht zwei neue Hörsaalbauten ein
Gleich doppelten Anlass zum Feiern hatte die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) am 8. April – beim Spatenstich für die neue Technische Chemie und die Einweihung zweier Hörsaalbauten am FAU Campus Erl...
Bestimmte RNA-Moleküle in den Nervenzellen des Gehirns existieren ein Leben lang, ohne erneuert zu werden. Das haben Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der FAU gemeinsam mit Forschenden aus Deutschland, Österreich und den USA nachgewiesen.
Forschenden wollen herausfinden, ob die Begleitung mittels Telemedizin genauso erfolgreich ist wie die persönliche Betreuung vor Ort. Die Stiftung Deutsche Krebshilfe unterstützt die Studie mit insgesamt 315.000 Euro.
Betroffene mit der seltenen Erkrankung hereditäre spastische Paraplegie Typ 11 (SPG11) könnten bald von aktuellen Forschungsergebnissen zu Krankheitsmechanismen und potenzielle Blut-Biomarker profitieren: Analysen am Uniklinikum Erlangen der FAU identifizieren mögliche Ansatzpunkte für Therapien und Überwachung des Krankheitsverlaufs.
Forschende des Astronomischen Instituts des Erlangen Centre for Astroparticle Physics (ECAP) der FAU wollen herausfinden, wie einzelne Galaxien entstanden sind und wie sie sich weiterentwickeln werden. In der zweiten Förderperiode wird die Forschungsgruppe nun von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über drei Jahre erneut gefördert.
Die Eisfelder Südamerikas sind größer als alle Gletscher der europäischen Alpen zusammen. Trotzdem ist über diese Patagonische Eiskappe recht wenig bekannt. Das versucht ein Team um Dr. Johannes Fürst vom Geographischen Institut der FAU gerade zu ändern.
Forschenden ist es gelungen, die Aktivierung eines wichtigen Rezeptors zu „filmen“. Die Studie könnte zur Entwicklung besserer Medikamente beitragen.
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