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Gab es im April 2020 weltweit nur etwa zehn dominante Mutationen des Coronavirus SARS-CoV-2, ist ihre Zahl bis zum Frühjahr 2021 rasant angestiegen. Heute sind etwa 100 Mutationen bekannt. Eine umfassende Analyse dazu liefert nun ein Forschungsteam der FAU.

Wie die Ausbreitung invasiver Pflanzenarten unser heimisches Ökosystem beeinflusst – sowohl negativ als auch positiv –, das steht im Mittelpunkt eines Onlinevortrags an der FAU am Donnerstag, den 20. Mai, um 16.00 Uhr.

Ab sofort ist der Aromagarten wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet – und: Da die Inzidenz in Erlangen zurzeit unter 100 liegt, öffnet auch der Botanische Garten unter Auflagen eingeschränkt wieder seine Pforten.

Rheuma, Darmentzündung und Schuppenflechte sind Beispiele für Erkrankungen, bei denen das Immunsystem falsch und überschießend reagiert und Betroffene einer intensiven Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten bedürfen. Wie gut solche Patientinnen und Patienten auf eine Corona-Impfung ansprechen, wurde nun von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums Immuntherapie am Universitätsklinikum Erlangen untersucht.

Welche Bedeutung haben Gefühle in Politik und Gesellschaft? Wie werden Affekte und Emotionen zum Ausdruck gebracht und von wem? Welche Macht haben öffentliche Gefühle? Am Beispiel ausgewählter Gefühlswörter – Angst, Liebe und Wut – diskutieren Prof. Dr. Heike Paul, Lehrstuhl für Amerikanistik, insbesondere nordamerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft der FAU, und die Historikerin Prof. Dr. Ute Frevert vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung diese und weitere Fragen. Der öffentliche Onlinevortrag findet am Mittwoch den 12. Mai, ab 18.00 Uhr per Zoom statt.

Das Forschungsprojekt „PALLADiUM“ entwickelt digitales System zur Unterstützung interprofessioneller Palliative-Care-Teams.

Forschende der FAU und weiterer wissenschaftlicher Einrichtungen aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz untersuchen in einem vom BMBF geförderten Modellprojekt, wie sich die medizinische Versorgung im ländlichen Raum während der Corona-Pandemie sicherstellen und verbessern lässt. Mathematisch basierte Optimierungs- und Entscheidungssysteme sollen Krankentransporte, Apothekennotdienste und den Aufbau von Impfzentren unterstützen.