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Mit künstlicher Intelligenz sollen Daten von Tumorpatient/innen so aufbereitet werden, dass sie sowohl die Grundlagenforschung als auch die Planung individueller Therapien unterstützen können. Das ist das Ziel eines gemeinsamen Projektes von Forschenden der FAU und des Uniklinikums Erlangen.

Elektrifizierte Straßen laden E-Autos während der Fahrt. Wie sich das anfühlt, können Autofahrer/innen ab 2025 auf einer Teststrecke in Nordbayern ausprobieren. Die Strecke ist Teil des Projekts E|MPOWER an der FAU.

Funktionalisierte Nanopartikel könnten schon bald die Point-of-Care-Diagnostik revolutionieren. Forschende entwickeln ein Verfahren, bei dem spezifische Moleküle in Proben und Seren, zum Beispiel Antikörper im Blut, an die Oberflächen von Eisenoxidkügelchen binden und mit einem preiswerten und handlichen Detektor bestimmt werden können.

Gleich zwei Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erhalten eine Reinhart-Koselleck-Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dotiert mit je 1,25 Millionen Euro. Prof. Dr. Thomas Brabletz wird in seiner Forschung zu Krebsmetastasen und Therapieresiste...

Hochmoderne robotische Hände können mithilfe biomedizinischer Technologie bereits Erstaunliches. Doch was im Labor gelingt, stößt im Alltag an Grenzen. Denn die Absichten des einzelnen Menschen, seine Umgebung und die Dinge darin sind vielfältig. Ein Team der FAU erforscht, wie intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.

Die Zahlen sind alarmierend. Kinder und Jugendliche bewegen sich viel zu wenig. Sportwissenschaftler/-innen des WHO-Kooperationszentrums für Bewegung und Public Health an der FAU haben jetzt im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit eine Bestandsaufnahme zu „Bewegungsförderung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ entwickelt.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert eine neue klinische Forschungsgruppe an der FAU, die die Interaktion zwischen Nerven- und Immunsystem bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen untersucht – der „Darm-Hirn-Achse“. In den kommenden vier Jahren wird das interdisziplinäre Team mit insgesamt 6 Millionen Euro gefördert.