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In einer Studie möchte das Institut für Funktionelle und Klinische Anatomie der FAU die Bestandteile des Tränenfilms untersuchen. Hierfür werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht.

Nachdem die Augenklinik des Universitätsklinikums Erlangen der FAU Anfang Juli 2021 den weltweit ersten erfolgreichen Heilversuch bei einem 59-jährigen Long-COVID-Patienten verkündet hatte, sind nun zwei weitere Patienten dank des Medikaments BC 007 auf dem Weg der Besserung.

Nach der Schulzeit stehen viele Abiturientinnen und Abiturienten vor der Wahl: Studieren oder nicht? Und falls ja, was? Alle, die studieren möchten, aber noch unentschlossen sind, können an der FAU ein oder zwei Semester lang in den Modulstudien „Digital Humanities“ oder „Naturale: Naturwissenschaften und Nachhaltigkeit“ studieren. Die Einschreibung läuft bis zum 30. September.

Mikroorganismen und ihre Lebensgemeinschaften im Labor wachsen zu lassen – damit beschäftigt sich ein neues Verbundvorhaben unter Beteiligung der FAU. Ziel ist es, einen Bioreaktor zu entwickeln, der die natürlichen Lebensbedingungen von Mikroben simuliert. Das BMBF fördert das Projekt mit 2,5 Millionen Euro.

Das allgemeine Wahlrecht ist menschenrechtlich verankert. Doch nicht alle Wahlberechtigten in Deutschland können dieses Recht problemlos ausüben. Wie sieht es etwa mit Menschen aus, die wohnungslos sind? Mit dieser Frage hat sich Prof. Dr. Michael Krennerich von der FAU auseinandergesetzt.

Der Kaliumkanal KCNQ3 ist essentiell, damit unser Gehirn präzise räumliche Landkarten erzeugen kann. Ist der Kanal defekt, hat das messbare Auswirkungen auf das innere Navigationssystem von Mäusen. Die jetzt in Nature Communications publizierten Erkenntnisse eines Forschungsteams unter Beteiligung der FAU sind auch für die Alzheimer-Forschung relevant.

Die Immunantwort bei einer COVID-19-Kreuzsimpfung ist stärker als nach zweimaliger Impfung mit AstraZeneca-Vakzin. Erlanger Expertinnen und Experten waren an der bisher weltweit größten Studie beteiligt.

Die Amygdala hat eine zentrale Rolle im Gehirn. Sie beeinflusst Emotionen wie Wut und Freude, sowie den Sexualtrieb und die Fortpflanzung. Den Einfluss bestimmter Neuronen in der Amygdala auf die Repräsentation von Schmerz in anderen Regionen des Gehirns haben jetzt Forschende der FAU untersucht.