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Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) ist präsenter denn je. Welche Chancen bringt der Einsatz von KI mit sich? Was unterscheidet den Menschen von der Maschine? Vor welche Risiken stellt die KI uns? Kann KI lügen? Darüber spricht Prof. Vincent Müller in einem Beitrag der ARD-Sendung „titel, thesen, temperamente“.

Kopfschmerzen, Bluthochdruck oder Verdauungsprobleme können Anzeichen für vielfältige Erkrankungen sein. Deren Behandlung zielt darauf, die Symptome zu lindern. Das wollen Expert*innen der FAU ändern.

Ein intelligenter Anzug soll die Rehabilitation nach schweren Rückenmarksverletzungen wesentlich verbessern. Die KI-gestützte Lösung wird in den kommenden drei Jahren von Forschenden der FAU gemeinsam mit der Universität und dem Universitätsklinikum Heidelberg entwickelt. Er vereint die elektrische Stimulation von Muskeln und die Bewegungsunterstützung durch künstliche Sehnen und reagiert auf die individuelle Bewegungsabsicht der Patientinnen und Patienten.

Die Gesellschaft für Informatik hat die 10 KI-Newcomer/-innen 2023 gekürt – unter ihnen: Nora Gourmelon vom Lehrstuhl für Informatik 5 (Mustererkennung). Sie wurde im Bereich Natur- und Lebenswissenschaften insbesondere aufgrund ihres innovativen und interdisziplinären Forschungsansatzes ausgezeichnet.

Ein Team von FAU und MPL hat eine neue, schnelle und präzise Methode entwickelt, mit der Kliniker/-innen Zellen in Proben von Krebspatient/-innen analysieren können, ohne dass ausgebildete Patholog/-innen hinzugezogen werden müssen. Sie nutzen künstliche Intelligenz, um die Daten auszuwerten, die ihre Methode erzeugt.

Kleine Proteine spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Immunreaktionen, Entzündungen und neurodegenerativen Erkrankungen. Um sie besser aufzuspüren und zu untersuchen, haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts und der FAU eine der effektivsten Mikroskopiemethoden, iSCAT, mit künstlicher Intelligenz kombiniert.

Das Start-up oculai sammelt in einer Seed-Finanzierungsrunde Eigenkapital in Höhe von 2,5 Millionen Euro ein. Mit dem Geld möchte das Start-up in die Weiterentwicklung der Technologie investieren und ihre Verbreitung auf Baustellen vorantreiben. Seine Wurzeln hat das junge Unternehmen an der FAU: Die drei Gründer – damals Studenten an der FAU – wurden unter anderem durch Programme der Digital Tech Academy der FAU auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen unterstützt.

„Mit meiner Forschung möchte ich sowohl zur Realisierung energieeffizienterer und neuartiger elektronischer Bauelemente beitragen als auch die Grundlagenforschung im Bereich der Synthese und Eigenschaften halbleitender Nitride voranbringen“, fasst Dr. Saskia Schimmel ihre Forschungsziele zusammen.

Sie entwickelt Methoden, um Vogelarten effizienter erfassen und Gletscherabbruchkanten automatisch lokalisieren zu können: Am Lehrstuhl für Mustererkennung forscht Nora Gourmelon an „grüner Künstlicher Intelligenz (KI)“. Für ihre Arbeit wurde die FAU-Doktorandin jetzt von der Gesellschaft für Inform...