Klimaschutz ist ein Ziel, das nur gemeinsam erreicht werden kann – genau das soll die Ringvorlesung (E) U against CO2: “Let´s Make Europe Better Together!” im Sommersemester 2022 zeigen. Ab 3. Mai, dienstags 18.15 Uhr, per Zoom
Durch die steigenden Temperaturen und Hitzewellen verstärkt der Klimawandel Waldbrände. Die hohen Temperaturen trocknen die Vegetation aus und beschleunigen so das Abbrennen. Analysen zeigen, dass von 1984 bis 2015 doppelt so viel Waldflächen im Westen der USA abgebrannt sind wie es ohne die Auswirkungen des Klimawandels der Fall gewesen wäre.
Gesundheit und menschliches Wohlbefinden hängen in hohem Maße von der "Gesundheit" der Natur ab. Studien zeigen, dass der direkte Kontakt mit der natürlichen Umgebung direkte positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und die sozio-kognitiven Fähigkeiten hat.
Zum Welttag der Meteorologie: Extreme Wetterlagen sind nur ein Beispiel für die Schocks und Risiken, die der Klimawandel mit sich bringt. So wie der Klimawandel voran schreitet, häuft sich die Zahl dieser Phänomene.
Den Weltwassertag nehmen wir zum Anlass, um einen Blick auf den Einfluss des Klimawandels auf die Verfügbarkeit und Sicherheit unseres Wassers zu werfen.
Der Klimawandel hat bereits zum Aussterben einiger Arten geführt; weitere Arten werden betroffen sein. In der Geschichte unseres Planeten sind schon immer Arten ausgestorben, aber die vom Menschen verursachten Klimaveränderungen beschleunigen diesen Prozess. Jüngste Forschungsergebnisse deuten an, dass ein Drittel aller Pflanzen- und Tierarten bis 2070 ausgestorben sein könnten.
Wie sehen die konkreten Folgen des Klimawandels aus? Wo sind wir verwundbar und wie passen wir uns an? Damit befasst sich der nun veröffentlichte Weltklimabericht. Einer der Autoren kommt von der FAU: Prof. Dr. Wolfgang Kießling befasste sich bei seiner Arbeit am Weltklimabericht vor allem mit den paläontologischen Aspekten des Klimawandels und Klimaeffekten in den Ozeanen.
Gletscher sind häufig ein Maßstab für Klimaänderungen. Während es in manchen Regionen wie den Alpen verhältnismäßig einfach ist, Veränderungen zu messen und zu quantifizieren, gibt es über den Großteil der weltweit 215.000 Gletscher oft nur wenig Informationen. Ein neues Doktorandenprogramm will bessere Daten gewinnen.
Eine Forschungsgruppe der FAU und des Helmholtz-Instituts Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien haben ein Design entworfen, mit dem die Betriebsstabilität und die Lebensdauer von Perowskit-Solarzellen deutlich erhöht werden können. Die Erkenntnisse der Forscher wurden im renommierten Fachjournal „Nature Energy” veröffentlicht.
Weltweit türmt sich der Müll, in den Ozeanen bilden sich ganze Inseln aus Abfällen. Wie können wir mit diesem Problem umgehen? Die FAU forscht an mehreren Fronten, um der Müllberge Herr zu werden.