Professuren
Offene Professuren an der FAU
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FAU als familienfreundliche Hochschule
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W3-Professur für Internationale Beziehungen
Die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie besetzt im Department Sozialwissenschaften und Philosophie am Institut für Politische Wissenschaft zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine
W3-Professur für Internationale Beziehungen
im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.
Die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber (m/w/d) des zu besetzenden Lehrstuhls vertritt den Teilbereich der Internationalen Beziehungen in seiner Breite. Erwartet werden eine Anschlussfähigkeit an das Profil des Instituts sowie Forschungs- und Lehrerfahrungen im Bereich der Internationalen Politischen Ökonomie. Eine Anschlussfähigkeit an die Forschungsschwerpunkte der Fakultät sind von Vorteil. Erwartet wird ein ausgewiesenes Forschungsprofil, das durch international sichtbare Publikationen, ein wissenschaftliches Netzwerk sowie Engagement bei der Einwerbung von Drittmitteln nachgewiesen wird.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 21.07.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter phil-berufungen@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
W3-Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie
Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät besetzt am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften voraussichtlich zum 1.4.2025 eine
W3-Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie
im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.
Zu den Aufgaben gehört, das Fachgebiet Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie mit einer mikroökonomischen Ausrichtung in Forschung und Lehre angemessen zu vertreten. Die Professur trägt zur Forschungsexzellenz sowie zur internationalen Sichtbarkeit und Vernetzung des Fachbereichs und der FAU bei. Es wird eine breite Anschlussfähigkeit an die Forschungsschwerpunkte des Fachbereichs erwartet. Idealerweise sollten die Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) über Forschungserfahrung im Ausland und/oder internationale Kooperationen sowie über Erfahrungen im Management von Forschungsprojekten verfügen. Eine Mitwirkung in den deutsch- und englischsprachigen Bachelor- und Masterstudiengängen des Fachbereichs mit Grundlagen- und Vertiefungsmodulen wird erwartet.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept [jeweils max. 2 Seiten], Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) [vorzugsweise in englischer Sprache] webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 21.07.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan/ die Dekanin der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Sprecher/ die Sprecherin des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unter wiso-berufungsverfahren@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
W3-Professur für Steuerrecht und Öffentliches Recht
Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät besetzt am Fachbereich Rechtswissenschaft voraussichtlich zum 1. April 2025 eine
W3-Professur für Steuerrecht und Öffentliches Recht
im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.
Die Professur trägt mit einer international konkurrenzfähigen Forschung in diesen Gebieten, die mit Publikationen in einschlägigen hochrangigen, nationalen und internationalen Fachzeitschriften nachgewiesen ist, zur Exzellenz der Fakultät und der FAU bei. Die Inhaberin bzw. der Inhaber (m/w/d) der Professur hat das Fachgebiet in Forschung und Lehre angemessen zu vertreten. Die Lehre ist in wesentlichen Teilen am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der FAU in den dort angebotenen Bachelor- und Masterstudiengängen zu erbringen. Dies umfasst sowohl Grundlagen- als auch Vertiefungsveranstaltungen im Bereich Finance, Accounting, Controlling und Taxation (FACT). Die Bereitschaft zur Mitwirkung im Staatsexamensstudiengang Rechtswissenschaft sowie zur interdisziplinären Kooperation innerhalb und außerhalb von Fakultät und FAU wird erwartet.
Dienstort ist Nürnberg.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept [jeweils max. 2 Seiten], Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 04.08.2024 erwünscht, adressiert an den Sprecher des Fachbereichs Rechtswissenschaft. Für Fragen und weitere Informationen steht der Sprecher unter jura-dekanat@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
W2/W3-Professur für Translationale Anästhesiologie und Intensivmedizin (Tenure Track)
Die Medizinische Fakultät besetzt an der Anästhesiologischen Klinik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
W2/W3-Professur für Translationale Anästhesiologie und Intensivmedizin
(Tenure Track)
mit folgenden Möglichkeiten: W2-Professur mit Tenure Track auf eine W3-Professur oder W3-Professur mit Tenure Track auf eine W3-Professur. Die Professur wird zunächst im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren besetzt. Die FAU bietet eine längerfristige Perspektive durch eine anschließende Professur auf Lebenszeit der Besoldungsgruppe W3, sofern die Anforderungen einer Tenure-Evaluation erfüllt werden. Die Berufung auf eine W2 oder W3-Professur richtet sich nach der Qualifikation der Bewerberin bzw. des Bewerbers (m/w/d)
Zu den Aufgaben der Professur gehört die angemessene Vertretung des Fachgebiets Anästhesiologie mit Schwerpunkt Intensivmedizin in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Wir suchen eine als Clinician Scientist auf dem Gebiet der Translationalen Anästhesiologie und Intensivmedizin international ausgewiesene Persönlichkeit, die das Forschungsprofil der Klinik im Bereich der Lunge/Intensivmedizin verstärkt und translational (klinisch-experimentell, Datenwissenschaften) weiterentwickeln kann. Die Professur ist für die Forschungskoordination in der Anästhesiologischen Klinik vorgesehen. Ein Einsatz für Aufgaben in der Krankenversorgung ist anteilig ebenfalls möglich.
Die Persönlichkeit soll zudem mit ihrem Forschungsprofil an die Forschungsschwerpunkte der Fakultät, insbesondere im Bereich Niere und Kreislauf, Infektiologie und Immunologie, oder Medizin- und Gesundheitstechnologie anknüpfen. Wir erwarten eine aktive Einbindung in die Lehre und Mitarbeit in den entsprechenden Forschungsverbünden (Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Spitzencluster Medical Valley, Deutsches Zentrum für Immuntherapie) und Schwerpunktprogrammen an den Fakultäten und am Universitätsklinikum.
Einstellungsvoraussetzungen für eine W2- oder W3-Professur sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können. Zusätzlich ist die Erlangung der ärztlichen Gebietsbezeichnung für Anästhesiologie mit der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin oder gleichwertige Leistungen nachzuweisen. Zusatzqualifikationen und Erfahrungen z.B. in der Leitung einer wissenschaftlichen Gruppe, in klinischer Verantwortung oder in der wirtschaftlichen Betriebsführung sind wünschenswert.
Für die Einstellung auf eine W3-Professur mit Tenure-Track auf W3 werden zusätzlich erwartet: Vorliegen eines breiten Forschungsspektrums im Bereich Lunge/Intensivmedizin, internationale Sichtbarkeit, kontinuierliche internationale Publikationen, nachgewiesene erfolgreiche Drittmittelakquise, vertiefte Erfahrung in der Lehre sowie klinische und wissenschaftliche Führungs- und Leitungserfahrung, welche i.d.R. durch bereits vorausgehende Berufung und Ausübung der Aufgaben einer W2- oder W3-Professur nachgewiesen wird.
An der Medizinischen Fakultät bestehen u.a. die Studiengänge Medizin, Zahnmedizin, Logopädie, Hebammenwissenschaften, Molekulare Medizin (B.Sc.), Molecular Medicine (M.Sc.), Medical Process Management und gemeinsam mit anderen Fakultäten Medizintechnik und Integrated Immunology. Eine Beteiligung der Professur an der in diesen Studiengängen zu erbringenden Lehre wird erwartet. Die curriculare Lehre in den Studiengängen Medizin und Zahnmedizin erfolgt in deutscher Sprache.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept [jeweils max. 2 Seiten], Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 30.06.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan der Medizinischen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter med-dekanat@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
W2-Professur für Mechanobiologie in der Medizin (Tenure Track)
Die Medizinische Fakultät besetzt am Institut für Medizinische Physik zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine
W2-Professur für Mechanobiologie in der Medizin
(Tenure Track)
zunächst im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Die FAU bietet eine längerfristige Perspektive durch eine anschließende Professur auf Lebenszeit der Besoldungsgruppe W2, sofern die Anforderungen einer Tenure-Evaluation erfüllt werden. Die Berufung schließt eine Zweitmitgliedschaft an der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit Angliederung an das Department Physik mit ein. Die Professur ist dem Institut für Medizinische Physik (Leitung: Prof. Kristian Franze) angegliedert und am neuen Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin beheimatet.
Gesucht wird eine international sichtbare Forscherpersönlichkeit auf dem Gebiet der Mechanobiologie, dokumentiert durch exzellente Publikationen und Erfolge in der Drittmitteleinwerbung. Das Methodenspektrum sollte moderne optische, molekularbiologische und/oder zellbiologische Verfahren zur Messung und Manipulation zellulärer Kräfte und/oder mechanischer Gewebseigenschaften umfassen (z.B. Optogenetik, FRET-basierte Kraftsensoren), um die Rolle der Mechanik und der in der Mechanotransduktion involvierten Signalkaskaden in biologischen und medizinisch relevanten Prozessen zu beleuchten.
Zu den Aufgaben gehört, das Fachgebiet in Forschung und Lehre angemessen zu vertreten. Eine enge Kooperation mit der Medizinischen Fakultät sowie mit den Einrichtungen der weiteren Fakultäten als auch eine Mitarbeit in Forschungsverbünden, wie DFG-Sonderforschungsbereichen und Interdisziplinären Zentren, wird erwartet. Die Professur ist in die Lehre für Medizin und Biophysik eingebunden. An der Medizinischen Fakultät besteht unter anderem der Studiengang Molekulare Medizin. Die Medizinische Fakultät ist darüber hinaus beteiligt an den naturwissenschaftlichen Studiengängen Integrated Life Sciences (B.Sc. & M.Sc.) und Integrated Immunology (M.Sc.).
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept (jeweils max. 2 Seiten), sowie Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) vorzugsweise in englischer Sprache webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 28.07.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan der Medizinischen Fakultät. Für Fragen zum Verfahren und weitere Informationen steht der Dekan unter med-dekanat@fau.de sehr gerne zur Verfügung. Für fachliche Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Herr Prof. Franze unter kristian.franze@fau.de.
W3-Professur für Psychiatrie und Psychotherapie
Die Medizinische Fakultät besetzt an der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik voraussichtlich zum 1. April 2026 eine
W3-Professur für Psychiatrie und Psychotherapie
Zu den Aufgaben gehört, das Fach in Forschung, Lehre und Krankenversorgung angemessen zu vertreten. Darüber hinaus ist die Professur mit der Leitung der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik am Uniklinikum Erlangen verbunden. Die Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik vertritt das gesamte Fachgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie. Der Klinik angegliedert sind die selbständigen Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.
Es wird eine Persönlichkeit mit umfassender Erfahrung gesucht, die mehrjährige Leitungserfahrung sowohl im klinischen als auch im wissenschaftlichen Bereich aufweist und über Kompetenzen in Personal- und Unternehmensführung verfügt. Erwartet wird sowohl wissenschaftlich wie auch klinisch eine enge Kooperation mit den nahestehenden Fächern und den Kliniken des Uniklinikums Erlangen.
Eine Mitarbeit in den Forschungsverbünden der Medizinischen Fakultät (Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung), wird genauso erwartet wie die Mitwirkung in der studentischen Lehre. An der Medizinischen Fakultät bestehen die Studiengänge Medizin, Zahnmedizin, Molekulare Medizin (B.Sc.; M.Sc.), Medical Process Management, Hebammenwissenschaften und Logopädie sowie fakultätsübergreifend Medizintechnik und Integrated Immunology.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können. Zusätzlich ist die Anerkennung als Fachärztin bzw. Facharzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie nachzuweisen.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten. Es ist beabsichtigt, die mit der Professur zusammenhängenden Aufgaben der chefärztlichen Leitung der klinischen Einrichtung einschließlich des damit verbundenen Liquidationsrechts vertraglich zu regeln, wobei für die Wahrnehmung der Aufgaben der Professur grundsätzlich ein privatrechtliches Dienstverhältnis vorgesehen ist. Hiervon kann abgesehen werden, wenn schon bisher eine Liquidationsberechtigung aufgrund einer chefärztlichen Leitungsfunktion im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (C4/W3) bestand.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept [jeweils max. 2 Seiten], Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 21.07.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan der Medizinischen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter med-dekanat@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
W2-Professur für Immunologie der Niere (Tenure Track)
Die Medizinische Fakultät besetzt an der Medizinischen Klinik 4 – Nephrologie und Hypertensiologie zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine
W2-Professur für Immunologie der Niere
(Tenure Track)
zunächst im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Die FAU bietet eine längerfristige Perspektive durch eine anschließende Professur auf Lebenszeit der Besoldungsgruppe W2, sofern die Anforderungen einer Tenure-Evaluation erfüllt werden.
Zu den Aufgaben der Professur gehört, das Fach Immunologie mit besonderem Fokus auf die Niere in Forschung und Lehre angemessen zu vertreten. Der Fokus der Professur liegt dabei auf der Erforschung von immunologischen Prozessen, die zur Entstehung, Prävention oder Therapie von (auto-)immunologisch begründeten Erkrankungen der Niere beitragen sowie die Regulation der Abstoßung oder die Toleranz von Nierentransplantaten betreffen. Voraussetzungen sind eine hohe Kompetenz in der Erforschung des Immunsystems sowie eine nachweisbare Expertise in der Translation dieser Erkenntnisse in die Klinik. Weiter wird erwartet, dass sich die Professur in die immunologische und nephrologische Lehre einbringt.
Eine Mitarbeit in den Forschungsverbünden der Medizinischen Fakultät (Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung), insbesondere im TRR374, wird genauso erwartet wie die Mitwirkung in der studentischen Lehre. An der Medizinischen Fakultät bestehen die Studiengänge Medizin, Zahnmedizin, Molekulare Medizin (B.Sc.; M.Sc.), Medical Process Management, Hebammenwissenschaften und Logopädie sowie fakultätsübergreifend Medizintechnik und Integrated Immunology.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können. Bei entsprechender Qualifikation ist auch ein Einsatz in der Krankenversorgung möglich.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept [jeweils max. 2 Seiten], sowie Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) [vorzugsweise in englischer Sprache] webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 04.08.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan der Medizinischen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter med-dekanat@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
zwei W3-Professuren im Themenfeld Data Science
Die Naturwissenschaftliche Fakultät besetzt im Department of Data Science zum frühestmöglichen Zeitpunkt bis zu
zwei W3-Professuren im Themenfeld Data Science
im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.
Das Department of Data Science (DDS) befindet sich derzeit im Aufbau. In einer dynamischen, kollaborativen Departmentstruktur sollen die Grundlagen des Data Science erforscht werden. In agilen Teams wird an zukunftsweisenden, disziplinübergreifenden Forschungsthemen gearbeitet.
Gesucht werden international ausgewiesene Forschungspersönlichkeiten, sowohl aus fortgeschrittenen als auch frühen Karrierestadien, die herausragende Expertise in den mathematischen Aspekten der Datenwissenschaften einbringen.
Die Professuren sollen wesentliche Forschungsthemen des Data Science abdecken. Von erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten (m/w/d) wird erwartet, dass sie ein herausragendes Profil in einem aktuellen Forschungsgebiet haben, wie zum Beispiel statistische Lerntheorie, mathematische Grundlagen des Maschinellen Lernens, probabilistisches Maschinelles Lernen, moderne Algorithmen für Datenanalytik, mathematische Analyse von großen Datenmengen, hochdimensionale Statistik, Reinforcement Learning, Deep Learning, Optimierung und Machine Learning, Grundlagen von Foundation Models. Die Forschungsaktivitäten sollen die bestehenden Arbeitsgruppen an der FAU, insbesondere im Kontext des Data Science, ergänzen. Gewünscht wird auch eine Zusammenarbeit in interdisziplinären Fragestellungen oder Anwendungen. Fundierte Forschungserfahrung im Ausland und/oder Erfahrung im Management von Forschungsprojekten und in der Einwerbung von Drittmitteln sind erwünscht. Es wird zudem erwartet, dass die Kandidatin bzw. der Kandidat (m/w/d) am Aufbau des Department of Data Science an der FAU mitwirkt.
Die Lehraufgaben umfassen einführende und weiterführende Veranstaltungen für den zugehörigen Studiengang Data Science (B.Sc. und M.Sc.). Ebenso wird die Mitwirkung in den weiteren Studiengängen der Lehreinheit Mathematik und Data Science sowie in Serviceveranstaltungen für Studierende anderer Fächer erwartet.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Lehr- und Forschungskonzept je max. 2 Seiten, Publikationsliste, Lehrerfahrung, Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 31.08.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter nat-dekanat@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
W3-Professur für System on Chip-Design (Tenure Track)
Die Technische Fakultät besetzt im Department Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik (EEI) im Rahmen des Bayerischen Chip Design-Centers zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine
W3-Professur für System on Chip-Design (Tenure Track)
zunächst im Beamtenverhältnis auf Zeit für fünf Jahre. Die FAU bietet eine längerfristige Perspektive durch eine anschließende Professur auf Lebenszeit der Besoldungsgruppe W3, sofern die Anforderungen einer Tenure-Evaluation erfüllt werden. Die Professur wird im Rahmen einer gemeinsamen Berufung mit dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS besetzt und ist mit der Übernahme einer Leitungsfunktion beim Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS verbunden. In den ersten fünf Jahren erfolgt die Berufung nach dem sogenannten Berliner Modell; nach der Übernahme der/des Berufenen in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit soll die Leitungsfunktion am Fraunhofer IIS im sogenannten Karlsruher Modell in Nebentätigkeit ausgeübt werden.
Zu den Aufgaben gehört, das Fachgebiet in Forschung und Lehre angemessen zu vertreten. Die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen der FAU wird ebenso erwartet wie die Mitwirkung in den Studiengängen des Departments EEI und benachbarten Studiengängen der Technischen Fakultät. Insbesondere soll ab dem Zeitpunkt der Verstetigung die Übernahme bestehender Pflichtvorlesungen, wie z.B. Grundlagen der Elektrotechnik II, und entsprechender Praktika erfolgen. Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) sollen in einem oder mehreren der nachfolgend genannten Forschungsschwerpunkte wissenschaftlich hervorragend ausgewiesen sein und einschlägige Projekt- und/oder Industrieerfahrung erworben haben:
- Robuste Mixed-Signal-SoC-Architekturen
- Hochqualitative Mixed-Signal Design Methodik
- Effiziente Low-Power On-Chip und Inter-Chip Vernetzung
- Low Power Design Methodik
- Safety und Security Methodik für die Entwicklung zuverlässiger integrierter Systeme
- Chip-Design Methoden für CMOS
- Chip-Design und Implementierung von KI-Beschleunigern (im Speziellen Neuromorpher Chips)
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehr- und Forschungskonzept jeweils max. 2 Seiten, Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 21.07.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan der Technischen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter tf-dekan@fau.de sehr gerne zur Verfügung.
zwei W1-Professuren für Artificial Intelligence in Biomedical Engineering (Digital Health)
Die Technische Fakultät besetzt im Department Artificial Intelligence in Biomedical Engineering (AIBE) zum frühestmöglichen Zeitpunkt bis zu
zwei W1-Professuren für Artificial Intelligence in Biomedical Engineering (Digital Health)
im Beamtenverhältnis auf Zeit zunächst für die Dauer von drei Jahren. Nach positiver Evaluierung ist eine Verlängerung um weitere drei Jahre vorgesehen.
Zu den Aufgaben gehört, das Fachgebiet Artificial Intelligence in Biomedical Engineering mit besonderem Schwerpunkt in Digital Health in Forschung und Lehre angemessen zu vertreten. Ein eigenständiges Forschungs- und Lehrprofil beispielsweise auf einem oder mehreren der folgenden Gebiete ist erwünscht:
- Digital Radiology
- Generative AI for Medical Imaging
- Digital Patient Twin
- Data-driven Therapy Decisions and Response Monitoring
- Sustainability in Healthcare: Designing for Circularity
- Medical Robotics
- Design of AI-enhanced medical devices
- Machine learning models and algorithms for medical signal processing
Bewerbungen aus einem anderen Bereich von Artificial Intelligence in Biomedical Engineering mit besonderem Schwerpunkt in Digital Health sind ebenfalls möglich, in diesem Fall bitten wir in der Bewerbung um die Skizzierung der Passfähigkeit zu den existierenden Strukturen an der FAU.
Zu den Aufgaben gehört weiterhin, eine eigene Arbeitsgruppe im Department AIBE aufzubauen und zu leiten. Die Bereitschaft zur Mitwirkung an der Ausbildung insbesondere in den Studiengängen B.Sc. Artificial Intelligence und Medizintechnik wird vorausgesetzt. Bei einer der zwei Professuren handelt es sich um eine Stiftungsprofessur der Siemens Healthineers AG, bei deren Tätigkeit auch industrienahe Anwendungsforschung, erwünscht ist. Die Berufung schließt eine Zweitmitgliedschaft in der Medizinischen Fakultät ein.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die herausragende Qualifikation einer Promotion nachgewiesen wird. Zwischen der Promotion und dem Ende der Ausschreibungsfrist sollen nicht mehr als vier Jahre, im Bereich der Medizin oder klinischen Psychologie nicht mehr als sieben Jahre vergangen sein. Maßgeblich ist das Datum der Promotionsurkunde. Dieser Zeitraum kann sich durch familiäre Betreuungs- und Pflegezeiten verlängern. Außerdem sollte nach der Promotion die Universität gewechselt worden sein oder mindestens eine zweijährige wissenschaftliche Tätigkeit außerhalb der FAU nachgewiesen werden.
Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht.
An der FAU werden W1-Professuren durch ein Mentorat unterstützt, zudem erhalten sie eine sächliche Erstausstattung. Das Förderinstrument der Zielvereinbarung sichert die faire und transparente Evaluierung.
Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein „Familie in der Hochschule e.V.“ und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an.
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept jeweils max. 2 Seiten, Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden), vorzugsweise in englischer Sprache webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 14.07.2024 erwünscht, adressiert an den Dekan der Technischen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der Dekan unter TF-dekan@fau.de sehr gerne zur Verfügung.