Zukunftskonzept und Ziele
Innovationsführerschaft mit Tradition … seit 1743!
„Wissen bewegen“ ist unser Motto und Leitmotiv an der FAU. Daher zielt unser Wirken an der FAU auf die Schaffung von Wissen für eine verantwortungsvolle Zukunftsgestaltung, den offenen Austausch von Wissen für Wohlstand und Wertschöpfung mit allen gesellschaftlichen Interessensgruppen und den Einsatz von Wissen für die Verbesserung der Lebensbedingungen zukünftiger Generationen. Der FAU Entwicklungsplan bündelt diese Zielsetzung. Der detaillierte FAU-Entwicklungsplan „Wissen bewegen“ / FAU Stategic Framework „Moving Knowledge “ bündelt diese Zielsetzung für unsere internen Stakeholder. In der aktuellen Kurzfassung des FAU-Entwicklungsplans bieten wir zudem auch allen externen Interessierten die Möglichkeit, mehr über die Zukunftsentwicklung der FAU zu erfahren. Als Querschnittsaufgabe ist Nachhaltigkeit fest an der FAU verankert.
Zukunftskonzept #FAU2025
#FAU2025 beschreibt Rahmenwerk, Prioritäten und Vorgehen, wie wir gemeinsam die FAU entwickeln und für die Zukunft aufstellen. Es liefert eine Bestandsaufnahme des bisherigen Strategieprozesses und bündelt die wichtigsten aktuellen Entwicklungen.
#FAU2025 ruft vor allem jede und jeden Einzelne/n auf, die Zukunft unserer FAU selbst so mitzugestalten, dass wir Chancen nutzen, Synergiepotenziale heben, Alleinstellungsmerkmale erarbeiten und gemeinsam stets unsere FAU als das „große Ganze“ im Blick haben.
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275 Jahre FAU
Schlüsselübergabe Himbeerpalast
(Bild: Siemens AG) Ministerpräsident Dr. Markus Söder:
„Das Kabinett hat heute historische Beschlüsse für den Wissenschafts- und Hochschulstandort Nürnberg und Erlangen gefasst. … Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird räumlich neu ausgerichtet und auf diese Weise strukturell weiterentwickelt. … Das ist ein wuchtiges Signal mit Strahlkraft auf ganz Bayern und darüber hinaus!“
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100 Jahre WiSo
Bild: FAU/Giulia Iannicelli Im Jahre 1919 nahm die Handelshochschule Nürnberg erstmals ihren Lehrbetrieb mit nur 180 Studierenden in dem historischen Gebäude der Findelgasse im Zentrum Nürnbergs auf. Seitdem hat sich sehr viel getan. Heute umfasst der Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften über 6.000 Studierende und hat sich als renommierte, forschungsstarke Einrichtung etabliert.
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Eröffnung Zollhof 7
Bereits 2017 hat die FAU gemeinsam mit starken Partnern das digitale Gründerzentrum für Mittelfranken – den ZOLLHOF – gegründet. Dort finden nationale und internationale Gründerinnen und Gründer eine Startrampe für ihre Innovationen. In diesem Jahr zieht das Gründerzentrum in die neuen Räume im ZOLLHOF 7 ein. Damit bekommt Deutschlands Digital Hub in Franken eine neue Heimat.
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Willkommen im neuen Zuhause!
Wir haben das Jahr 2028 und es ist endlich soweit – die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie zieht nach Plänen des Staatsministeriums in das Geisteswissenschaftliche Zentrum, bekannt als Himbeerpalast. Einst der Stammsitz von Siemens in Erlangen beherbergt der Gebäudekomplex mit seiner charakteristischen rötlichen Fassade jetzt Seminarräume, Bibliotheken, Büros, Hörsäle, Cafeterien, Beratungen und mehr.
Das Geisteswissenschaftliche Zentrum bietet den Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein ihrer ausgewiesenen Leistungsfähigkeit entsprechendes Umfeld und geeignete, hoch moderne Räume für Studium und Forschung, in denen Innovation, Vielfalt und Leidenschaft im Sinne der FAU, aber auch zum Nutzen des Wissenschaftsstandorts gelebt werden.
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Internationalisierung auf hohem Niveau
Internationalisierung ist der FAU schon lange besonders wichtig. Vor 15 Jahren hat die FAU erfolgreich am HRK-Audit für Internationalisierung teilgenommen und hat seitdem immer wieder das Re-Audit abgeschlossen. Die Bedeutung der Internationalisierung an der FAU erkennt man außerdem an der gestiegenen Zahl englischsprachiger Bachelorstudiengänge und dem Anteil internationaler Studierender, der in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Vor fast 20 Jahren wurde mit Vahid Sandoghdar die erste Alexander-von-Humboldt-Professur an der FAU eingerichtet. Mittlerweile sind noch einige dazu gekommen. Es ist auch schon wieder 12 Jahre her, dass wir mit dem FAU-Alumnitreffen in Vancouver die internationale Alumniarbeit auf neue Beine gestellt haben.
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Innovator #1
Zwanzig Jahre ist es her, dass die FAU beim Reuters-Top-100-Ranking zur innovativsten Universität Deutschlands gewählt wurde. Seitdem hat die FAU ihre Rolle als Innovator im regionalen Ökosystem, im nationalen Innovationsgeschehen und im Innovationsweltmarkt systematisch weiterentwickelt. Die Innovatorinnen und Innovatoren der FAU wissen: Rankings sind sportliche Maßstäbe, woran man aber wirklich gemessen wird, sind Innovationserfolge mit starken Partnern in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Diesen ist die FAU verpflichtet.
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Wir feiern 75 Jahre Technische Fakultät
Rund 1500 Besucher strömten am Tag der offenen Tür, bei dem die Technische Fakultät ihren 50. Geburtstag feierte, auf den FAU Campus Erlangen Süd und zeigten sich begeistert von den zahlreichen Vorführungen, Ausstellungen und Führungen. (Bild: Erich Malter) Happy Birthday! Heute wird die Technische Fakultät 75 Jahre alt. Im Vergleich zur anderen Fakultäten ist sie noch ein Jungspund, konnte aber bereits mit 50 Jahren auf eine beachtliche Geschichte zurückblicken: „Die Technische Fakultät setzt mit ihren Projektinitiativen weltweit Maßstäbe“, betonte Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle bei der 50-Jahr-Feier. „Das hat sie letztlich auch ihrer kompakten Struktur zu verdanken: Dass die Kernfächer der Ingenieurwissenschaften innerhalb einer fakultären Struktur kooperieren können, ist dabei ein entscheidendes Merkmal dieser Fakultät.“ Eines, das ihr bereits bis zum letzten runden Geburtstag zu vier Leibniz-Preisen verholfen hat.
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300 Jahre FAU
Vor 300 Jahre wurde die FAU gegründet. Ein Grund zum Feiern! Ein großes und vielfältiges Jubiläumsprogramm zeigt, wie an der FAU mit Leidenschaft geforscht, gelehrt sowie gelernt wird und wo immer wieder Innovationen entstehen. Auf die nächsten 300 Jahre Wissen in Bewegung!
Innovation braucht Tradition