Interview mit FAU-Medizinethiker Prof. Dr. Andreas Frewer, Professor am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der FAU zu Sterbekultur, Hochleistungsmedizin und assistierten Suizid.
Innerhalb eines internationalen Teams arbeiten FAU-Forschende an der Möglichkeit, dass implantierte medizinische Geräte Informationen austauschen können – sowohl untereinander als auch mit der Umgebung.
Gleich drei Postdocs der FAU werden in das Graduate Center am Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) aufgenommen und mit Projekten zur Digitalisierung mit dem Schwerpunkt künstliche Intelligenz gefördert!
Am Uniklinikum Erlangen der FAU wurde erstmals eine Methode entwickelt, die den „Anker“ löst, der Patienten bzw. Patientinnen bisher in ihrer Autoimmun-Erkrankung festhält und herkömmliche Therapien ineffektiv macht.
Kann die Verteilung von Schutzsuchenden auf die Kommunen mithilfe eines Algorithmus passgenauer gelingen? Das Pilotprojekt Match’In ist dieser Frage in den vergangenen drei Jahren nachgegangen und hat sie in der Praxis erprobt.
Die Nahrungsaufnahme ist auf Ebene der Nervenzellen offenbar ähnlich organisiert wie ein Staffellauf. Wird so sichergestellt, dass wir weder zu viel noch zu wenig essen?
An der Medizinischen Fakultät der FAU wurde die neue Professur Nanooptische Bildgebung eingerichtet und durch Prof. Dr. Leonhard Möckl besetzt. Es handelt sich um die erste Professur, die in den Forschungsneubau CITABLE für das Deutsche Zentrum Immuntherapie am Uniklinikum Erlangen einziehen wird.
FAU-Wissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Energieverfahrenstechnik Prof. Dr. Jürgen Karl hat im Auftrag des Fachverbandes Biogas untersucht, welche Rolle Biogasanlagen im Rahmen unserer künftigen Energieversorgung spielen.
In ihrer Studie haben die FAU-Wissenschaftler Dr. Patrick Krauss und Dr. Achim Schilling mittels KI Einblicke in die Arbeitsweise unseres Gehirns gewonnen, die unser Verständnis von menschlichem Denken und Fühlen grundlegend verändern könnten.
Das 9-Euro-Ticket hat in Deutschland den Autoverkehr um 4 bis 5 Prozent verringert. Weil die Züge stärker ausgelastet waren, verspäteten sich Züge aber um 30 Prozent häufiger. Dies zeigt eine Studie des ifo Instituts, der FAU und der Universität Salzburg.
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