Wissenschaft

Zelldynamik mithilfe von Licht steuern Krankheiten haben ihren Ursprung in der Regel in einem bestimmten Organ oder Gewebe im menschlichen Körper. Medikamente werden meist jedoch ganzheitlich verabreicht und nicht nur am Ort der Erkrankung. Dies kann zur Schädigung des gesunden Gewebes und zu unerw...

Interdisziplinäres Team nutzt KI für die Entwicklung organischer Photovoltaik Künstliche Intelligenz soll die Suche nach dem perfekten Material für Solarmodule um den Faktor zehn beschleunigen. Daran arbeitet ein interdisziplinäres Team der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). D...

Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder: Ein Antrag konnte die Hürden der ersten Runde nehmen und die Gutachterinnen und Gutachter überzeugen – ein großer Erfolg für die FAU. Punkten konnte die Projektskizze „Transformation der Menschenrechte“.

Forschende der Dr.Karl-Remeis-Sternwarte – Astronomisches Institut des Erlangen Centre for Astroparticle Physics (ECAP) der FAU durchforsteten mit Hilfe eines Röntgenteleskops den Himmel nach solchen Quellen, Quellen, die Röntgenstrahlung aussenden. Nun hat das Konsortium den bisher größten Katalog  mit Röntgenquellen in der Zeitschrift Astronomy & Astrophysics veröffentlicht.

Anders als an herkömmlichen Spiegeln kann Licht an sogenannten Metaoberflächen reflektiert werden, ohne seine Polarisation zu ändern. Das haben Physiker der FAU und des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts (MPL) nachgewiesen.

Johannes Bartl ist Physik-Doktorand an der FAU. Er ist Teil eines Teams, das mit hochauflösenden Kameras Kaiserpinguine und ihr Verhalten erforscht.

In der Wissenschaft ist der Austausch von Ideen und Ressourcen zwischen Forschenden nicht nur verschiedener Disziplinen, sondern auch über Regionen- und Landesgrenzen hinaus, die Grundlage für Fortschritt und Innovation.