Hopfen ist nicht nur essenzieller Rohstoff für das Bierbrauen, sondern bereits seit der Antike auch als Arzneipflanze geschätzt. Hier setzen die FAU-Forschenden Luisa Kober und Marco Dürsch an, die die positiven Auswirkungen des Hopfens untersuchen.
Die FAU spielt eine zentrale Rolle im bundesweiten Startchancen-Programm, das sich der Bildungsgerechtigkeit hat. Prof. Dr. Nina Bremm wird maßgeblich daran arbeiten, die Zusammenarbeit zwischen schulischen Akteurinnen und Akteuren evidenzbasiert zu fördern, um Bildungsungleichheiten abzubauen.
Eine wichtige Rolle für die nachhaltige Energieerzeugung spielen Photovoltaik-Anlagen. Die Chemiker Phillip Greißel und Dominik Thiel von der FAU erforschen, wie sich dieser Prozess optimieren lässt. Ihre Ergebnisse könnten zur Entwicklung einer neuen Generation von Solarzellen beitragen
Forschende um Prof. Dr. Jürgen Karl von der FAU erforschen Maßnahmen, die Kläranlagen klimaneutral machen sollen bzw. mit denen erneuerbare Gase in den Energiemarkt eingespeist werden können. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit rund 500.000 Euro gefördert.
Interessierte können sich ab sofort informieren und anmelden. Ab Mai 2025 startet dann das erste von vier zehnwöchigen Therapieprogrammen in vier bayerischen Boulderhallen. Das Programm richtet sich an belastete Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren.
In einem Projekt unter Beteiligung der FAU wollen Forschende widerstandsfähigere Kartoffelsorten für den Bio-Anbau züchten. Das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung stellt für das Projekt knapp 2,8 Millionen Euro zur Verfügung.
Das Vorhaben „Digital Nuremberg Military Tribunals“ (DigiNMT) macht die umfangreichen Dokumente der Nürnberger Nachfolgeprozesse digital zugänglich. Es ist ein Kooperationsprojekt der BAdW, der FAU und der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns.
Wie wir uns von dem zunehmenden Informationsüberfluss mental abgrenzen können, untersucht Dr. Kyra Göbel vom Lehrstuhl für Psychologie im Arbeitsleben der FAU. Sie wurde nun mit dem Max-Weber-Preis ausgezeichnet.
Mithilfe tiefer neuronaler Netze kann die Signalübertragung von Nervenzellen künftig in Echtzeit analysiert werden. Das zeigt eine Studie von Physiologinnen und Physiologen der FAU.
Der Europäischer Forschungsrat fördert ein wegweisendes FAU-Projekt im Bereich der Neuromechatronik. Die Forscher/-innen wollen Kindern helfen zum Beispiel nach einem früh im Leben erlittenen Schlaganfall, ihre Hände wieder zu gebrauchen.
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