In einer aktuellen Studie haben Forscherinnen und Forscher des FAU-Profilzentrums Solar Kriterien für Defekttoleranz entwickelt, um die Suche nach umweltfreundlichen Halbleiterverbindungen zu beschleunigen.
In einer neuen Studie wollen die FAU-Professoren Georg Schett und Ricardo Grieshaber-Bouyer die Mechanismen hinter der CAR-T-Zellen-Therapie untersuchen. Dafür erhalten sie eine Förderung von 600.000 Dollar von der US-amerikanischen Lupus Research Alliance.
Redoxreaktionen spielen in vielen Anwendungen eine wichtige Rolle. Sie grundlegend zu verstehen ist wichtig, um Technologien zu entwickeln. Forschenden der FAU ist es gelungen, erstmalig zwischen zwei zusammenhängenden Reaktionsmechanismen zu unterscheiden.
Zusammen mit Forschenden aus Dänemark und Frankreich hat das Team um FAU-Prof. Dr. Benoît Ladoux eine bislang unbekannte Gewinnstrategie im mechanischen Zellwettbewerb entdeckt. Ihre Ergebnisse wurden kürzlich in Nature Materials publiziert.
Neuronen im Hippocampus steuern unser räumliches Lernen, sind selbst jedoch sehr instabil. Forschende der FAU und des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) Magdeburg wollen diese Dynamik jetzt entschlüsseln.
Der zunehmende Einfluss pluralismusfeindlicher Parteien geht häufig mit einer geringeren akademischen Freiheit in dem jeweiligen Land einher. Dies ist eines der Ergebnisse des neuesten Academic Freedom Index (AFI), der am 13. März 2025 veröffentlicht wird.
FAU-Astrophysiker Dr. Jonas Glombitza nutzt KI als Analyse-Katalysator für Daten des Pierre-Auger-Observatoriums. Seine Analyse ist erst die zweite in der Astroteilchenphysik, bei der maschinelles Lernen zum Einsatz kam.
Quanten- und Relativitätstheorie passen nicht zusammen. Die DFG fördert deshalb den Physiker Dr. Wolfgang Wieland im Rahmen des Heisenberg-Programms, um an einem Ansatz zu bauen, mit dem sich die beiden Theorien in einem bestimmten Problembereich aussöhnen lassen.
Bis heute fragen sich Physikerinnen und Physiker: Braucht die Quantenmechanik hyperkomplexe Zahlen? Die FAU-Forschenden Ece Ipek Saruhan, Prof. Dr. Joachim von Zanthier und Dr. Marc Oliver Pleinert sind der Frage nachgegangen.
FAU-Astronomin Prof. Dr. Manami Sasaki und ihr Doktorand Federico Zangrandi haben in der Großen Magellanschen Wolke zwei neue Überreste von Supernovae entdeckt. Supernovae spielen bei der Entstehung neuer Sterne eine wichtige Rolle. Wie sieht diese Rolle nun aus?
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