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Wie fühlt es sich an, vergangene Zeiten am eigenen Körper zu erleben? Das haben Studierende vom Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU und der Concordia University Montreal in Kanada erforscht.

Noch heute haben Menschen mit psychischen Krankheiten mit Ablehnung, Angst und dem Unwissen der „Normalen“ zu kämpfen – umso schwieriger war dies noch in den 1970er Jahren. Diese Thematik greift die italienische Theatergruppe teatralia in der Tragikomödie „Follemen7e“ („Verrück7“) auf. An der Umsetz...

Sie war zwar nicht die erste Übersetzung ins Deutsche, dennoch gilt die Lutherbibel als ein Meilenstein. Bereits wenige Jahre nachdem Martin Luther die Texte veröffentlicht hatte, fanden sie große Verbreitung – unter anderem wegen der gut verständlichen Sprache. Als „gewaltiger Dolmetzscher der gantzen Bibel“ wurde Luthers Leistung bereits in seiner Grabrede gewürdigt.

Die Ausstellung „Expedition ins Unbekannte: 200 Jahre Brasilienreise des Erlanger Naturforschers Martius“ des Botanischen Gartens der FAU, vom 29. Juni bis 10. September, widmet sich dem umfangreichen Vermächtnis des Entdeckers und lädt dazu ein, den Forscheralltag näher kennenzulernen.

Wie fühlt es sich an, beim Nachbau eines Römerbootes selbst zum Baumeister zu werden? Das können Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren am 23. Juni beim Schiffsbauprojekts Fridericiana Alexandrina Navis (FAN) der FAU selbst ausprobieren.

Um herauszufinden, wie die im Bundestag vertretenen Parteien deutsche Muslime als Wähler gewinnen wollen, haben Wissenschaftler der FAU ihnen Fragen gestellt. Bei einer Diskussionsveranstaltung am 23. Juni 2016 werden diese aufgegriffen und aus verschiedenen fachlichen Blickwinkeln diskutiert.

Müssen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihr ganzes Leben in den Dienst der Wissenschaft stellen? In einem Vortrag mit dem Titel „Wissenschaft als Lebensform? Karrierenormen kritisch betrachtet“ wird dieser Frage nachgegangen.