Seine Grundlagenforschung ist von immenser wissenschaftlicher Bedeutung. Anlässlich des 80. Geburtstages von Prof. Dr. Joachim R. Kalden, ehemaliger Direktor der Medizinischen Klinik 3 des Universitätsklinikums Erlangen, veranstalten die FAU und das Uni-Klinikum Erlangen ein internationales Symposium.
Bei einem Projekt wie dem Nachbau eines römischen Ruderbootes ergeben sich auch während der Bauphase viele Detailfragen. Die Professur für Alte Geschichte der FAU lädt zu einem Workshop, um diese zusammen mit Dr. Timm Weski vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und Jan Hochbruck, einem Kölner Grafik-Designer, der sich auch mit antiker Maltechnik beschäftigt, zu klären.
Moderne Entwicklungen in der islamischen Theologie sind Gegenstand der Fachkonferenz des Departments Islamisch-Religiöse Studien (DIRS) der FAU vom 23. bis 25. November in Erlangen.
Der Krieg um die mythische Stadt Troja ist in Literatur und Musik ein häufiges Thema. Das Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU und das Staatstheater Nürnberg laden zu einem öffentlichen Symposium ein.
„Die Fiskalpolitik der Europäischen Zentralbank“ ist Thema der diesjährigen Ludwig Erhard-Vorlesung, zu der der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der FAU lädt.
Flechten-Kiefernwälder sind heute bis auf kleine Restbestände verschwunden. Der renommierte Flechtenexperte Dr. Wolfgang von Brackel wird im Vortrag einen Einblick in dieses bedrohte und spannende Ökosystem geben.
Dr. Guido Nockemann, Leiter der Informatik-Sammlung der FAU (ISER), führt in seinem Vortrag "Rise of the Machines" in gewisser Weise die Vorgeschichte zu E.M. Forsters Roman „Die Maschine steht still“ ein, um den sich das universitätsweite Leseprojekt „Eine Uni – ein Buch“ dreht.
Die Botanische Sammlung der FAU besticht durch die Schönheit ihrer einzelnen Objekte. Am Samstag, den 18. November, haben Besucher die Gelegenheit die sonst nicht zugängliche Sammlung kennenzulernen.
Wie kann, insbesondere in der Medizin, in den Natur-, Umwelt- und Ingenieurwissenschaften, das kreative Potential von Genderanalysen für Forschungsinnovationen genutzt werden?