FAU aktuell

Während des EU-Sondergipfels haben sich die Länder auf eine Verschärfung der Asylpolitik geeinigt. Doch was bedeuten die neuen Richtlinien für zukünftige Asylbewerber/-innen? Frau Prof. Dr. Petra Bendel äußert sich im Interview mit dem BR zu den neuen Beschlüssen.

In der letzten Februarwoche findet auf dem Südgelände der FAU eine Verkehrssicherungs- und Umbaumaßnahme statt. Durch das Kiefernsterben infolge von Hitzesommern, Mistelbefall, Fraß des Blauen Kiefernprachtkäfers sowie der Krankheit Diplodia-Triebsterben müssen angegriffene und beschädigte Bäume entlang der Straßen im südlichen Bereich des Unigeländes entnommen werden.

Die Universitätsbibliothek lädt am 2. März zur virtuellen "Langen Nacht des Schreibens” ein. Von 17 bis 23 Uhr gibt es Workshops – zum Beispiel zur Schreibmotivation oder dem Schreibzeitmanagement, Schreibtischyoga und mehr.

Um all die Menschen, die die FAU jeden Tag prägen, verändern und neu erfinden, in den Mittelpunkt zu stellen, stellen wir das FAU-Jahr 2023 unter das Motto „Gemeinsam“. Sie möchten ein Projekt, eine Kooperation oder einen besonderen Menschen in den Fokus bringen? Oder möchten Sie einfach mithelfen? Melden Sie sich!

16 Ärztinnen und Ärzte aus den Fachbereichen Chirurgie, Dermatologie, Innere Medizin, Neurologie, Nuklearmedizin und Radiologie erhalten in den nächsten drei Jahren die Möglichkeit, ihre Arbeit an Patientinnen und Patienten mit medizinischer Forschung zu kombinieren. Im Fokus des Programms NOTICE: Neue Ansätze für Immuntherapien bei Krebs und Entzündungen zu entwickeln.

Dixie Lee Bryant war die erste Frau, die nach ihrem Studium am MIT an der FAU einen Doktortitel erworben hat – im Jahr 1904. Für ihre wissenschaftliche Karriere ließ sie in den Staaten alles zurück und kam nach Deutschland, wo sie sich schließlich an der FAU für Physik, Geologie und Botanik einschrieb. Zum Internationalen Tag von Frauen und Mädchen in der Wissenschaft am 11. Februar ehrt die FAU ihre Alumna mit einem Kurzvideo.

Die Erfolgsgeschichte der Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Technologie soll ein Wirkstoff, der nicht gespritzt, sondern einfach geschluckt wird, noch einmal erheblich verbessern.