FAU aktuell

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) verlängert ihre Förderung für einen Sonderforschungsbereich (SFB) bzw. Transregio (TRR), für den die FAU mitantragstellende Hochschule ist. Damit bekommen die Forschenden in den kommenden vier Jahren weitere 3 Millionen Euro.

Am 23. Mai 2023 findet deutschlandweit der elfte Diversity-Tag statt und auch die FAU ist mit dabei. Von 9 bis 14:30 Uhr in Erlangen.

Wasser besteht zwar immer aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoff-Atomen. Allerdings kommen diese beiden Elemente in unterschiedlich schweren Varianten vor. Weil der Anteil solcher „Isotope“ im Wasser mit der Temperatur und einigen anderen Faktoren schwankt, liefern deren Verhältnisse Hinweise auf die Herkunft des Wassers. Schon längst existieren daher Datenbanken, die solche Isotopenverhältnisse im Niederschlag aufzeichnen. Jetzt wird das Projekt IsoGW unter Federführung des GeoZentrums Nordbayern der FAU ein solches digitales Verzeichnis auch für das Grundwasser in Deutschland erstellen.

Doch das neue Hörsaalensemble hat noch keinen Namen. Wie soll es heißen? Unser Jahresmotto lautet #FAUgemeinsam – was wäre also naheliegender, als gemeinsam mit der FAU-Community den Namen zu finden? Also machen Sie mit und bringen Sie Ihren Vorschlag in der FAU-Community in die Gruppe „Das Jahrzehnt des Wandels – Standortentwicklung an der FAU“ ein.

FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger besucht in jedem Semester Forschende, die neu an der FAU sind. Dort lässt er sich die Forschungsschwerpunkte vorstellen, die Forschungsumgebung zeigen und möchte die Forschenden näher kennenlernen. Am Computer Chemistry Center trifft er Prof. Dr. Petra Imhof.

Die FAU-Studierendenbefragung (FAU-St) geht in eine neue Runde und gibt den Studierenden bis zum 18. Juni die Möglichkeit, ihr Studium an der FAU zu bewerten – auf Deutsch oder auf Englisch. Neben der Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen des Studiums liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr auf den Beratungs- und Serviceeinrichtungen der FAU.

Die ultraviolette (UV) Strahlung der Sonne ist seit 1992 von der internationalen Agentur für Krebsforschung als krebserregend für den Menschen eingestuft und der wichtigste äußere Faktor für die Entstehung von Hautkrebs. Menschen, die überwiegend im Freien arbeiten, haben ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Ein Forschungsteam der FAU hat in zwei Untersuchungen ermittelt, ob und wie sich Beschäftigte in Deutschland, die viel im Freien arbeiten, vor starker Sonneneinstrahlung schützen und welche Maßnahmen zur Vorbeugung von Hautkrebs Arbeitgeber treffen.