FAU-Präsident Joachim Hornegger besucht in jedem Semester Forschende, die neu an der FAU sind. Am Lehrstuhl für Neurologie trifft er Heisenberg-Professor Veith Rothhammer.
Die großangelegte Forschungsinitiative mit dem Namen MOSAIC wird in den kommenden Jahren höchst detaillierte Einblicke in die räumliche Struktur von soliden Tumoren liefern: So sollen Krebszellen und das umgebende Gewebe hochauflösend kartiert und mittels künstlicher Intelligenz neue Wege zur Behandlung der Tumoren aufgezeigt werden, besonders auf dem Gebiet der modernen Immuntherapie.
Er ist der zweitmeistgereiste Mensch der Welt und einer der gefragtesten Reisefotografen: FAU Alumnus Michael Runkel. Im Video erzählt er von seiner Zeit an der FAU, der Besonderheit seiner Bilder und den Geschichten auf seinen Reisen.
Prof. Dr. Emil Wiedemann, Inhaber des Lehrstuhls für Analysis, forscht zu Differentialgleichungen, spielt geige und ist überzeugt, dass sich mit Tafel und Kreide Mathematik immer noch am Besten lehren lässt.
Weitere 1,7 Millionen Euro zugesagt: Im Interview erklärt Prof. Dr. Dirk Guldi, was der Verbund bereits erreicht hat und was in den nächsten Jahren im Fokus steht.
Organische Elektronik kann entscheidend zur Dekarbonisierung beitragen und zugleich seltene und wertvolle Rohstoffe einsparen helfen. Dafür ist es notwendig, nicht nur die Herstellungsverfahren weiterzuentwickeln, sondern bereits im Labor technische Lösungen für das Recycling zu planen. Für diese Kreislaufstrategie werben Materialwissenschaftler der FAU gemeinsam mit britischen und US-amerikanischen Forscherkollegen im renommierten Fachjournal „Nature Materials”.
Die Ohm und die FAU starten gemeinsam mit der Stadt Nürnberg zwei neue Studiengänge zur Ausbildung von Berufsschullehrer*innen der Fachrichtung Bautechnik. Bislang fehlt ein vergleichbares Angebot in Nordbayern, das dringend benötigte Fachkräfte ausbildet.
Ein Mikrochip, der schneller rechnet als alle Menschen zusammen – was im ersten Moment utopisch klingt, hat ein Team an der FAU nun geschafft. Das Asic LooP ACcelerAtor (ALPACA) Team des Lehrstuhls für Hardware-Software-Co-Design hat einen Chip entworfen, der 64 selbstentwickelte Rechenkerne vereint – und dabei nur 10 Quadratmillimeter misst. Bei dem Chip handelt es sich um einen Prototypen für Anwendungen in den Bereichen Bildverarbeitung und KI.
Wir sprachen mit ZIWIS-Geschäftsführer Michael Jungert über die Bedeutung und Relevanz von Wissenschaftsreflexion sowie über das sogenannte Erlanger Modell.