Ob Interviews mit beeindruckenden FAU Alumni, Einladungen zu Alumni-Events, inspirierende Alumni-Geschichten oder exklusive Gewinnspiele – ab sofort informiert die LinkedIn-Seite des FAU Alumni-Netzwerks insbesondere Ehemalige, aber auch alle anderen Interessierten über die Aktivitäten des Netzwerks.
Das Start-up oculai sammelt in einer Seed-Finanzierungsrunde Eigenkapital in Höhe von 2,5 Millionen Euro ein. Mit dem Geld möchte das Start-up in die Weiterentwicklung der Technologie investieren und ihre Verbreitung auf Baustellen vorantreiben. Seine Wurzeln hat das junge Unternehmen an der FAU: Die drei Gründer – damals Studenten an der FAU – wurden unter anderem durch Programme der Digital Tech Academy der FAU auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen unterstützt.
Dixie Lee Bryant war die erste Frau, die nach ihrem Studium am MIT an der FAU einen Doktortitel erworben hat – im Jahr 1904. Für ihre wissenschaftliche Karriere ließ sie in den Staaten alles zurück und kam nach Deutschland, wo sie sich schließlich an der FAU für Physik, Geologie und Botanik einschrieb. Zum Internationalen Tag von Frauen und Mädchen in der Wissenschaft am 11. Februar ehrt die FAU ihre Alumna mit einem Kurzvideo.
Es ist eine uralte gesellschaftlich wichtige Kulturtechnik, die Körper, Geist und Seele gesund hält, selbstbewusst macht, Gedächtnisprozesse fördert: das Singen. Doch bei Kindern und Jugendlichen verschwindet diese Kulturtechnik zusehends. Weder im Elternhaus noch in der Schule wird noch gesungen. Gerade in der Schule ist es besonders fatal: Elementare Erfahrungen im Umgang mit der Stimme und den eigenen Emotionen werden Kindern und Jugendlichen so vorenthalten. Dies zu ändern hat sich ein Team aus Musikpädagogen der FAU zur Aufgabe gemacht. Gemeinsam haben sie das Start-up MIT-Musik GmbH auf den Weg gebracht.
FAU Innovatorin 2022: Maike Kauffmann ist aktives Mitglied bei der „Stiftung Verantwortungseigentum“ und unterstützt hier Unternehmen, die einen ökologisch und sozial nachhaltigen Wandel in der Wirtschaft und Gesellschaft vorantreiben wollen. Was das Besondere an ihrer Arbeit ist, was sie antreibt und wie ihre Studienzeit an der FAU sie geprägt hat – das und einiges mehr erzählt Maike Kauffmann im Interview mit dem FAU Alumni-Management.
Unter der Woche steht er bei Radio Gong 97.1 vom Funkhaus Nürnberg hinter dem Mikro und am Wochenende animiert er als Stadionsprecher die Fans des 1. FCN: FAU Alumnus Sebastian Wendl. Von 2009 bis 2013 hat er Politikwissenschaften und Germanistik in Erlangen studiert. Seit knapp 10 Jahren ist der gebürtige Nürnberger in der Radio- und Medienwelt aktiv unterwegs. Welche Rolle hierbei die FAU spielt erzählt er im Interview.
Drei Jahre als Start-up liegen hinter der im August 2019 gegründeten JOSEPHS GmbH. Nun wurde die Erfolgsgeschichte des offenen Innovationslabors, mit einer positiven Evaluation durch die Gesellschafter belohnt. Im Augustinerhof in Nürnberg will das junge Unternehmen Besucherinnen und Besucher weiter mit neuen Konzepten überzeugen.
Die Gründungsberatung der FAU bietet zusammen mit der Hochschule Ansbach und der TH Nürnberg ein Coaching-Programm an: die „Reality Bites - Building Box“. Ausgewählte Gründungsteams werden innerhalb von drei Monaten von den Expertinnen und Experten der Institutionen begleitet und dabei unterstützt, ihre Geschäftsideen voranzubringen.
Niels Rossow studierte von 1998 bis 2002 Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg (FAU). Nach einer langjährigen Anstellung bei Adidas ist der gebürtige Nürnberger heute kaufmännischer Vorstand des 1. FC Nürnberg (Club). Im Interview gibt Niels Rossow Einblicke in seine Arbeit beim Verein und berichtet auch vom Kick-Off des dualen Studiengangs am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Kooperation mit der FAU.
Das Erlanger Start-up uRyde bietet ab sofort eine App, um die Verkehrsauslastung auf deutschen Straßen zu optimieren. Das System kombiniert Navigations- und Ride-Sharing-Funktionen, um in Echtzeit Mitfahrgelegenheiten aufzuzeigen und zu vermitteln. Die Mitfahrvermittlung beschränkt sich dabei auf ein Netzwerk fester Partnerunternehmen und -einrichtungen.