Wer in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, muss hohe Hürden überwinden, um wählen zu können. So man muss sich beispielsweise bis drei Wochen vor der Wahl für diese aktiv eintragen lassen. Hinzu kommen häufig Desinteresse an Politik und akutere
Probleme. Prof. Dr. Michael Krennerich, Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, spricht bei Deutschlandfunk über die Wahlbeteiligung von Wohnungslosen.