„People quit bosses, not jobs“ – dieses negative Stereotyp ist in der Arbeitswelt weit verbreitet. Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Universität Ulm haben dies überprüft und sind in ihrer dreiteiligen Studie zu einem anderen Ergebnis gelangt.
In der Vortragsreihe im Sommersemester 2025 beschäftigen wir uns mit kleinen und kleinsten Teilen, berichten über neue Entwicklungen in der medizinischen Forschung und leisten einen Beitrag zum Internationalen Jahr der Quantenphysik und -technik.
KI-Forschung in Erlangen erhält neuen Schub: Ganze 30 Mio. Euro Fördermittel sollen in die Weiterentwicklung digitaler Signalverarbeitung mittels generativer KI fließen. Die Hälfte der Summe wird am NHR@FAU der FAU für den Aufbau von KI-Rechenressourcen und deren Betrieb investiert.
In einer aktuellen Studie haben Forscherinnen und Forscher des FAU-Profilzentrums Solar Kriterien für Defekttoleranz entwickelt, um die Suche nach umweltfreundlichen Halbleiterverbindungen zu beschleunigen.
In einer neuen Studie wollen die FAU-Professoren Georg Schett und Ricardo Grieshaber-Bouyer die Mechanismen hinter der CAR-T-Zellen-Therapie untersuchen. Dafür erhalten sie eine Förderung von 600.000 Dollar von der US-amerikanischen Lupus Research Alliance.
Die Hauptbibliothek wird 50 Jahre alt. Das Gebäude wurde am 04.11.1974 für den Publikumsverkehr geöffnet, genau ein Jahr später fand die offizielle Eröffnung statt. In 50 Jahren kann sich einiges ändern – das zeigt auch unsere Bildergalerie.
Redoxreaktionen spielen in vielen Anwendungen eine wichtige Rolle. Sie grundlegend zu verstehen ist wichtig, um Technologien zu entwickeln. Forschenden der FAU ist es gelungen, erstmalig zwischen zwei zusammenhängenden Reaktionsmechanismen zu unterscheiden.
Zusammen mit Forschenden aus Dänemark und Frankreich hat das Team um FAU-Prof. Dr. Benoît Ladoux eine bislang unbekannte Gewinnstrategie im mechanischen Zellwettbewerb entdeckt. Ihre Ergebnisse wurden kürzlich in Nature Materials publiziert.
Tomohisa Toda, Professor für neurale Epigenomik an der FAU erforscht, wie sich die physikalische Beschaffenheit von Zellkernen auf die Genregulation und die Gehirnfunktion auswirkt. Dafür wird er mit dem Joseph-Altman-Award ausgezeichnet.
Neuronen im Hippocampus steuern unser räumliches Lernen, sind selbst jedoch sehr instabil. Forschende der FAU und des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) Magdeburg wollen diese Dynamik jetzt entschlüsseln.
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