BRWissen: Das größte Demenzregister der EU- made in Erlangen

digiDEM Bayern-Projektleiter Prof. Dr. Peter Kolominsky-Rabas zeigt anlässlich des Demenz-Screenings im unterfränkischen Bischofsheim den sogenannten Montreal Cognitive Assessment-Test (MoCA), ein wissenschaftlich gültiges Verfahren zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten, wie etwa dem Kurzzeitgedächtnis. Bild: digiDEM Bayern/Ilona Hörath
digiDEM Bayern-Projektleiter Prof. Dr. Peter Kolominsky-Rabas zeigt anlässlich des Demenz-Screenings im unterfränkischen Bischofsheim den sogenannten Montreal Cognitive Assessment-Test (MoCA), ein wissenschaftlich gültiges Verfahren zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten, wie etwa dem Kurzzeitgedächtnis. Bild: digiDEM Bayern/Ilona Hörath

FAU Neurologe im Interview

Demenz betrifft circa 1,8 Millionen Menschen in Deutschland. Das Digitale Demenzregister Bayern (digiDEM) soll mithilfe des Fragebogens DEMAND (Dementia Assessment of Service Needs) Überblick der Hilfsangebote bei Demenzerkrankung schaffen. Das Projekt von Prof. Peter Kolominsky-Rabas zielt darauf ab die Lebensbedingungen von Erkrankten und Angehörigen zu verbessern sowie die Erkrankung besser zu verstehen. Welche Vorteile hat die freiwillige Datenspende durch den Fragebogen für die Forschung? Welche neuen Medikamente gibt es zur Bekämpfung der Erkrankung? Darüber spricht Prof. Peter Kolominsky-Rabas des Interdisziplinäres Zentrum für Health Technology Assessment (HTA) und Public Health der FAU (IZPH) in einem Beitrag des BR vom 17.09.2023


FAU in den Medien

Über die FAU berichten die Medien regelmäßig – ob über Forschungsprojekte, aktuelle Entwicklungen oder weil sie FAU-Experten zu den verschiedensten Themen interviewen, ob im Fernsehen, im Radio oder in Print. Hier stellen wir unter dem Stichwort FAU in den Medien für Sie eine Auswahl der Berichterstattung zusammen.