Neu an der Uni: Prof. Dr. Kang Li

Prof. Dr. Kang Li - Juniorprofessur für Darstellungstheorie und Operatoralgebren

Was ist Ihr Forschungsschwerpunkt?

Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Operatoralgebra und der Darstellungstheorie in der Mathematik.

Warum genau dieses Thema /diese Themen?

Ich interessiere mich für diese Themen seit ich Mathematikstudent war, auch weil sie in vielen wichtigen mathematischen Bereichen eine zentrale Rolle spielen. Zum Beispiel in der Topologie, der Geometrie und der mathematischen Physik.

Ihre letzte Station vor der FAU?

Davor war ich als Postdoc an der KU Leuven in Belgien.

Ihr Lieblingsort an der FAU?

Mein Lieblingsort ist der ruhige und schöne Schlossgarten, wo ich gerne spazieren gehe, weil man beim Spaziergang sehr gut nachdenken und entspannen kann.

Ihr nützlichstes Professoren-Utensil?

Für mich sind eine Tafel, viel Papier und auch ein PC mit Internetzugang sehr wichtig, damit ich mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen online treffen kann.

Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?

Ich wollte Arzt oder Chemiker werden. Später fand ich die Mathematik noch interessanter.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Ich verbringe meine Zeit gerne mit Reisen und Sprachen lernen. In meiner Freizeit treibe ich Sport wie Badminton und Schwimmen.

Was wollten Sie schon immer mal tun?

Ich möchte, wenn möglich, Tiefseetauchen und zu einem anderen Planeten reisen.

In der aktuellen Ausgabe finden Sie Beiträge zu folgenden Themen: Wie Wissenschaft und Diplomatie zusammenspielen können, welche Wege mit der Wasserstofftechnologie LOHC gegangen werden sollen, einen Einblick in die abenteuerliche Donaufahrt der FAU-Römerboote, ein Interview mit dem Paralympicsathleten und Jura-Studenten Josia Topf sowie ein Porträt mit dem neuen Humboldt-Professoren Vincent C. Müller.

Die Professur wird im Rahmen der Hightech Agenda Bayern gefördert. Mit diesem Programm schafft die Bayerische Staatsregierung unter anderem 1.000 neue Professuren in zentralen Zukunftsbereichen wie Künstliche Intelligenz, Clean Tech und Luft- und Raumfahrt, stärkt so die Spitzenstellung Bayerns in Forschung und Lehre und fördert die Entwicklung neuer Ideen und neuester Technologien sowie deren Umsetzung in die Praxis.