Auszeichnungen für drei Schülerinnen beim Schülerkontaktstudium
Wie schreibt man eigentlich eine wissenschaftliche Arbeit?
Als Vorbereitung auf ihr Studium lernen Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihres W-Seminars in der Oberstufe, wie sie eine wissenschaftliche Arbeit schreiben. Die FAU unterstützt die Jugendlichen und Lehrkräfte dabei im Rahmen des Schülerkontaktstudiums. Dabei vermitteln studentische Tutorinnen und Tutoren die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens. Außerdem betreuen sie die Schülerinnen und Schüler beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit.
Seit 2013 schon betreuen die Fachtutorinnen und -tutoren jedes Jahr etwa 40 Seminare und begleiten die W-Seminararbeit von rund 600 Schülerinnen und Schülern.
Die mit sehr gut bewerteten Arbeiten werden von Lehrkräften zur Prämierung vorgeschlagen. Eine Jury ermittelt daraufhin in einem mehrstufigen Verfahren die drei besten Arbeiten.
Im Jahr 2022 wurden diese drei Arbeiten ausgezeichnet:
- 1. Platz: Cosima Richard (Marie-Therese-Gymnasium Erlangen): Zensur in der Lyrik der DDR (Seminar „Lyrik – Lieder – lyrics: lyrische Texte von Catull bis Casper“ von Eva Drescher)
- 2. Platz: Theresa Dreher (Ohm-Gymnasium Erlangen): Die „Swing-Jugend“: Jugendliche Rebellion oder politischer Widerstand gegen das NS-Regime? (Seminar „Die „Swing-Jugend“: Jugendliche Rebellion oder politischer Widerstand gegen das NS-Regime?“ von Thomas Holl-Wagner)
- 2. Platz: Veronika Pál (Marie-Therese-Gymnasium Erlangen): Verfahren zur schrittweisen Berechnung von Nullstellen (Seminar „Mathematik für Studieneinsteiger“ von Doris Brunhuber-Fledrich)
Weitere Informationen
Interessierte Lehrkräfte wenden sich bitte an Alexander Hilverda; Studierende, die an dem Projekt als Tutorin oder Tutor teilnehmen möchten, an Christina Sponsel-Schaffner.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite zum Schülerkontaktstudium.