DLF: Buchbesprechung zu Prof. Dr. Heike Pauls „Amerikanischer Staatsbürgersentimentalismus“

Porträt Heike Paul
Prof. Dr. Heike Paul (Bild: FAU/KL)

Nirgendwo werden in der Politik Emotionen so öffentlich zelebriert wie in den USA. Tränen sind hier nicht nur gesellschaftsfähig, sondern unterstreichen die moralische und politische Autorität des Weinenden.

In einem Beitrag des Deutschlandfunks vom 5. Juli wird das neue Buch von Prof. Dr. Heike Paul, Inhaberin des Lehrstuhls für American Studies an der FAU, besprochen. „Amerikanischer Staatsbürgersentimentalismus“ ist eine Analyse des Phänomens des Staatsbürgersentimentalismus und dessen Rolle in der politischen Kultur des Landes und trägt somit zur aktuellen Debatte über Chancen und Grenzen öffentlicher Emotion bei. Die Buchbesprechung ist auch im Podcast erschienen.

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