Hilfe für in Not geratene Studierende

Playmobil-Friedrich mit FAU4FAU-Schild
„Die wirklich positive Resonanz auf die beiden Aufrufe ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir alle füreinander einstehen

Über 65.000 Euro an Spenden eingegangen

Der von der FAU eingerichtete Spendenfonds „#FAU4FAU – Staff for Students“ soll Studierenden helfen, die durch die Corona-Krise in finanzielle Not geraten sind. „Es ist mir ein ganz persönliches Anliegen und sehe es als wichtige Aufgabe der Universität, unsere Studierenden in dieser schweren Zeit besonders zu unterstützen. Aus diesem Grund haben wir kurzfristig zwei Spendenaktionen initiiert“, sagt FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger.

Solidarität der FAU-Mitarbeitenden und Studierenden

Der Aufruf für „#FAU4FAU – Staff for Students“ ist sehr gut angenommen worden: Mittlerweile sind über 65.000 Euro an Spenden eingegangen. „Sogar Studierende haben angefragt, ob sie spenden dürfen. Die Großzügigkeit und Solidarität der FAU-Mitarbeitenden und aller anderen, die gespendet haben, freuen mich ganz besonders“, sagt Prof. Hornegger. Aktuell werden die mehr als 200 Anträge der Studierenden, die in finanzielle Not geraten sind, geprüft und in dieser Woche beginnen die Auszahlungen.

Noch bis zum 31. Mai kann für den Hilfsfonds #FAU4FAU gespendet werden. Alle Infos dazu finden Sie unter www.fau.info/fau4fau.

Weitere Laptop-Spenden sind herzlich willkommen

Auch die Aktion „#FAU4FAU – Laptops“ zum Vorlesungsstart hat erfreulich begonnen. Die ersten Laptops konnten bereits an Studierende ausgeben werden. „Hier rechnen wir noch mit einer breiteren Unterstützung durch FAU-Einrichtungen, Firmen und Privatpersonen in den kommenden Tagen, damit wirklich alle Studierenden an der digitalen Lehre teilnehmen können,“ sagt Prof. Hornegger. Wer ein privates Notebook übrig hat oder ein bereits abgeschriebenes Gerate in der Abteilung oder am Lehrstuhl, kann dies an einer der Servicetheken des Rechenzentrums abgeben. Die Geräte werden dann technisch überholt und an Studierende als Leih-Laptops vergeben.

Mehr Infos zur Aktion gibt es unter www.fau.info/fau4fau.