Auszeichnungen und Funktionen März 2020
Ehrungen, Preise und Funktionen
Arbeiten an der FAU ist „ausgezeichnet“ – eine Vielzahl von Ehrungen und Preise für unsere Forschenden, Studierenden und Beschäftigte belegt dies regelmäßig. In diesem Monat durften sich die folgenden Angehörigen der FAU über Anerkennung freuen.
Auszeichnungen
Andreas Benedikter, Student am Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik, ist für seine Masterarbeit mit dem VDE-Award 2019 ausgezeichnet worden. Mit dem Preis zeichnet der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) Bayern herausragende Leistungen in Wissenschaft und Technik in den Kategorien Wissenschaft, Wirtschaft, Schule und Medien aus. In seiner Arbeit untersuchte Benedikter die Möglichkeiten und Besonderheiten der Radarbildgebung für den Saturnmond Enceladus.
Aakash Bhat, Student der Naturwissenschaftlichen Fakultät, ist von der Jury des deutschlandweiten Physikwettbewerbs „German Physicists‘ Tournament“ mit dem Preis für die beste Präsentation ausgezeichnet worden. Bei dem jährlich stattfindenden Wettbewerb müssen Studierende offene physikalische Fragestellungen bearbeiten. Dazu führen sie im Vorfeld des Wettbewerbes Experimente durch oder entwickeln Theorien, die dann beim Wettbewerb vorgestellt werden und gegen die Kritik anderer Teilnehmer verteidigt werden müssen. Die Studierenden untersuchten beispielsweise, wie sich Seiten in einem Buch wellen oder welche Form der Nebel hat, der sich über einem Gefäß mit flüssigen Stickstoff bildet.
Marco Blank, Lehrstuhl für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik – Arbeit – Gesellschaft, ist einer von elf bayerischen Promovierenden, die für ihre Vorhaben zu zukunftsweisenden Themen der Digitalisierung im Rahmen eines bayernweiten Doktorandenprogramms des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst eine Förderung erhalten. Für seine Doktorarbeit mit dem Titel „Facharbeit 4.0 – wie die Digitalisierung die Facharbeit wieder attraktiv werden lässt“ erhält Blank für drei Jahre bis zu rund 90.000 Euro jährlich. Mit dem Doktorandenprogramm werden besonders qualifizierte Hochschulabsolventinnen und -absolventen, die in ihren Promotionsarbeiten technische, wirtschaftliche oder gesellschaftlich relevante Aspekte der Digitalisierung erforschen, unterstützt.
Der Botanische Garten ist für seine Bildungsarbeit vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz mit dem Qualitätssiegel „Umweltbildung.Bayern“ ausgezeichnet worden. Das Siegel steht für eine qualitativ hochwertige Bildungsarbeit im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung. Über eine Umweltbildung möchte der Botanische Garten der FAU bei einer breiten Öffentlichkeit die Reflexion des eigenen Handelns fördern und auf diese Weise einen Beitrag zu einem umweltbewussteren verantwortlichen Umgang mit der Umwelt leisten.
Fabian Brand, Dr. Jürgen Seiler und Prof. Dr. André Kaup, Lehrstuhl für Multimediakommunikation und Signalverarbeitung, sind auf dem Picture Coding Symposium 2019 für den Beitrag „Intra Frame Prediction for Video Coding Using a Conditional Autoencoder Approach“ mit dem Best Paper Award ausgezeichnet worden. Das Picture Coding Symposium ist ein internationales Forum, das sich speziell den Fortschritten in der visuellen Datencodierung widmet.
Prof. Dr. Robert Cesnjevar, Kinderherzchirurgische Abteilung, Andreas Teske, Lehrstuhl für Herzchirurgie, und Nicola Kwapil, Kardiotechniker in der Kinderherzchirurgie, sind von der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Kardiotechnik (DGFK) ausgezeichnet worden. Prof. Cesnjevars Vortrag mit dem Titel „RVAD-Unterstützung vor Herztransplantation (HTX) in einer Failing-Fontan-Situation – ein Fallbericht“ wurde mit dem Preis für den besten chirurgischen Vortrag der Jahrestagung gekürt. Andreas Teske erhielt für seinen Vortrag „Evaluation einer Hyperfibrinolyseprophylaxe in der Kinderherzchirurgie“ den Tagungspreis 2019. Beide Auszeichnungen sind mit 1.000 Euro dotiert. Nicola Kwapil erhielt für seinen Vortrag zum Thema „Heparin-Rückstände nach maschineller Autotransfusion“ den Nachwuchsförderpreis, der mit 500 Euro dotiert ist.
Dr. Sandra Dinter, Lehrstuhl für Anglistik, insbesondere Literatur- und Kulturwissenschaft, ist in das Nachwuchsförderprogramm des Zentrums für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld aufgenommen worden. Als Fellow des Programms „Das Junge ZiF“ wird sie in den kommenden vier Jahren gefördert, um unter anderem an drei Jahrestreffen mit den anderen Fellows und einen vierwöchigen Forschungsaufenthalt am ZiF teilzunehmen sowie einen interdisziplinären Workshop auszurichten.
Mathias Harrer, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, ist einer von elf bayerischen Promovierenden, die für ihre Vorhaben zu zukunftsweisenden Themen der Digitalisierung im Rahmen eines bayernweiten Doktorandenprogramms des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst eine Förderung erhalten. Für seine Doktorarbeit mit dem Titel „Digital Phenotyping und Predictive Modeling für intelligente onlinebasierte Interventionssysteme zur Behandlung und Prävention psychischer Erkrankungen“ erhält Harrer für drei Jahre bis zu rund 90.000 Euro jährlich. Mit dem Doktorandenprogramm werden besonders qualifizierte Hochschulabsolventinnen und -absolventen, die in ihren Promotionsarbeiten technische, wirtschaftliche oder gesellschaftlich relevante Aspekte der Digitalisierung erforschen, unterstützt.
Prof. Dr. Raymund Horch, Professur für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, ist mit dem Best-Paper-Award 2018 der Zeitschrift „Handchirurgie Mikrochirurgie Plastische Chirurgie“ ausgezeichnet worden. Damit wird die Veröffentlichung mit dem Titel „Biofabrikation – neue Ansätze für den artifiziellen Gewebeersatz“ prämiert. Außerdem wurde die von ihm geleitete Plastisch- und Handchirurgische Klinik des Uni-Klinikums Erlangen von der Deutschen Gesellschaft der Plastischen Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie zur „Besten Weiterbildungsstätte Deutschlands 2019“ gewählt.
Prof. Dr. Margareta Klinger, Patientenfürsprecherin des Universitätsklinikums Erlangen, ist für ihr Wirken mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Prof. Klinger leitete 40 Jahre lang die Poliklinik der Neurochirurgischen Klinik des Uni-Klinikums Erlangen und habilitierte sich 1980 als erste Frau in Deutschland überhaupt für das Fach Neurochirurgie. Auch in ihrem Ruhestand bleibt sie dem Uni-Klinikum Erlangen eng verbunden: Mit großem Engagement übt sie seit 2011 das Ehrenamt der Patientenfürsprecherin aus; seit 2012 ist sie zusätzlich Mitglied des Klinischen Ethikkomitees. Daneben engagiert sie sich in musikalischen und kirchlichen Belangen, fördert Kinder und Jugendliche und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Marius Kohlhepp, Lehrstuhl für Werkstoffwissenschaften I, ist im Rahmen der Euroguss 2020 für seine Masterarbeit mit dem Talent Award ausgezeichnet worden. Die Arbeit behandelt den Einfluss der Legierungszusammensetzung auf die Formklebeeigenschaften einer Al-Si-Druckgusslegierung und entstand 2018 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Kooperation mit der Audi AG.
Julia Kornmayer, Studentin der Medizinischen Fakultät, ist für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel „Erhebung der Sprechgeschwindigkeit von Vorschulkindern“ vom Bundesverbandes für Logopädie und dem Schulz-Kirchner Verlag mit dem Nachwuchspreis ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert.
Dr. Tanja Kurzendorfer, Lehrstuhl für Informatik 5, ist vom Bayernwerk und vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst für ihre Dissertation in Informatik mit dem Schwerpunkt Medizinethik mit dem Kulturpreis Bayern 2019 ausgezeichnet worden. Sie beschäftigt sich darin mit der Weiterverarbeitung von Bildern, die mit der Magnetresonanztomografie erstellt wurden. Dr. Kurzendorfer ist eine von 33 Absolventinnen und Absolventen staatlicher bayerischer Hochschulen und Universitäten, die im Rahmen der Verleihung geehrt worden sind. Sie erhält die Auszeichnung als beste Absolventin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert.
Prof. Dr. Sven Laumer, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft, ist von der Association for Information Systems (AIS) für sein langjähriges Engagement und seine Forschungsleistung im Bereich der Wirtschaftsinformatik ausgezeichnet worden. Im Zuge der Ehrung ist Prof. Laumer zu einem Distinguished Member Cum Laude ernannt worden. Laumer träg seit Jahren als Track-Chair auf Konferenzen wie der European oder Americas Conference on Information Systems (ECIS, AMCIS), als Vorsitzender der Special Interest Group (SIG) Adoption and Diffusion of IT (ADIT), als Associated Editor des Information Systems Journals oder in anderen Rollen zum Erfolg und zur Vernetzung der internationalen Wirtschaftsinformatik-Community bei.
Prof. Dr. Christian Müller, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie, ist auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie (DGPPN) mit dem DGPPN-Forschungspreis für prädikative, präventive und personalisierte Medizin in Psychiatrie und Neurologie ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Prof. Dr. Meinard Müller, Professur für Semantische Audiosignalverarbeitung (AudioLabs), ist vom Board of Directors von IEEE zum IEEE-Fellow für seine Beiträge zur Musiksignalverarbeitung ernannt worden. Der IEEE Fellow ist eine der angesehensten Auszeichnungen des IEEE und wird einer sehr begrenzten Anzahl hochrangiger Mitglieder verliehen, die einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung oder Anwendung von Ingenieurwesen, Wissenschaft und Technologie geleistet haben.
Sagithjan Surendra, Student der Medizinischen Fakultät, ist für die Gründung des „Aelius Förderwerks“ vom Deutschen Hochschulverband (DHV) und Deutschen Studentenwerk (DSW) als „Student des Jahres“ ausgezeichnet worden. Das „Aelius Förderwerk“ unterstützt junge Menschen dabei, ihren Bildungsweg unabhängig von der sozialen und finanziellen Situation des Elternhauses zu gehen. Mit dem Förderangebot, das sich gezielt an Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien richtet, leisten Surendra und sein Team einen wichtigen Beitrag zu fairen Bildungschancen in Deutschland, wo die soziale Herkunft nach wie vor in stärkerem Maße über den Bildungserfolg entscheidet als in anderen Ländern. Der Preis wird an Studierende verliehen, die ein über die Leistungen im Studium hinausgehendes, herausragendes Engagement zeigen und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Dr. Emir Taghikhani, Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie und Klinische Toxikologie, ist mit dem Forschungspreis der Gustav Adolf und Erika Dornhecker-Stiftung ausgezeichnet worden. Damit ehrt die Stiftung hervorragende Doktorarbeiten auf dem Gebiet der Pharmazie. Dr. Taghikhani bearbeitete in einem von der DFG geförderten Forschungsprojekt die Bedeutung des Proteins OATP4C1 für den renalen Transport von Urämietoxinen sowie des Biomarkers L-Homoarginin.
Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industrielles Management, ist von der Fachschaftsinitiative WiSo (FSI-WiSo) als diesjähriger Gewinner des Titels „Held der Lehre“ ausgezeichnet worden. Bei einer Umfrage an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät wurde er für die hohe Qualität und sehr gute Gestaltung seiner Lehre sowie die praxisrelevanten Beispiele ausgezeichnet.
Prof. Dr. Peter Wasserscheid, Lehrstuhl für Chemische Reaktionstechnik, ist, zusammen mit anderen Forscherinnen und Forschern, mit dem Siemens Innovationspreis ausgezeichnet worden. Zusammen haben sie ein neues Syntheseverfahren gefunden, das eine sehr effektive Methode zur Herstellung des Kraftstoffs Methanol aus Wasserstoff und Kohlendioxid bietet. Die Auszeichnung in der Kategorie Open Innovation würdigt die Arbeit in diesem Bereich.
Zwölf Studierende und vier studentische Tutorinnen und Tutoren des Universitätsklinikums Erlangen haben zum ersten Mal in „Evidenz-basierter Medizin“ (EbM) im Rahmen des Wahlfachs „Kluge Entscheidungsfindung im klinischen Alltag“ ihre Weiterbildungszertifikate erhalten. Das Wahlfach ist als zertifizierte Weiterbildung durch das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. anerkannt. Das neu entwickelte Wahlfach behandelt praxisnahe Themen der EbM und schlägt eine Brücke zwischen grundlegenden Forschungsmethoden und praxisrelevanter Anwendung im klinischen Alltag. Die Lernziele des Wahlfachs sind auf den Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin und auf den Masterplan Medizinstudium 2020 abgestimmt und adressieren die künftig noch stärker geforderte Wissenschaftskompetenz.
Funktionen
Prof. Dr. Anja Bosserhoff, Lehrstuhl für Biochemie und Molekulare Medizin, ist bis Januar 2023 erneut zum Mitglied des Wissenschaftsrates berufen worden. In dieser Funktion berät sie zusammen mit den anderen Mitgliedern die Bundesregierung sowie -länder bezüglich inhaltlichen und strukturellen Entwicklungen in der Wissenschaft sowie im Hochschulbereich. Der Wissenschaftsrat zählt zu den wichtigen wissenschaftspolitischen Beratungsgremien in Deutschland. Er soll unter anderem dazu beitragen, die Konkurrenzfähigkeit der Wissenschaft in Deutschland im nationalen und europäischen Wissenschaftssystem zu sichern.
Prof. Dr. Sven Laumer, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft, ist in den Vorstand des Netzwerks der Digitalwirtschaft in der Metropolregion Nürnberg (NIK) berufen worden. Ziel der NIK ist es, Digital- und Technologieunternehmen, Hochschulen, Kommunen, Institutionen und Forschungsinstitute im Umfeld der digitalen Wirtschaft in der Metropolregion Nürnberg nachhaltig zu vernetzen. Als Plattform für den Ausstauch von Erfahrungen, Wissen, Kontakten und Ideen trägt die NIK dazu bei, Nürnberg als attraktiven Standort der Digitalwirtschaft zu gestalten und weiterzuentwickeln. Als neues Mitglied im Vorstand wird Prof. Laumer Impulse aus Forschung und Lehre einbringen, um die lokalen Digitalunternehmen mit den Forscherinnen und Forschern an der FAU zu vernetzen.
Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Lehrstuhl für Funktionelle und Klinische Anatomie, ist zum Präsidenten der European Federation for Experimental Morphology (EFEM) gewählt worden, seine Amtszeit dauert bis zum Jahr 2022. Bei der Gesellschaft handelt es sich um den Dachverband der europäischen Anatominnen und Anatomen.
Prof. Dr. Sabine Pfeiffer, Lehrstuhl für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik – Arbeit – Gesellschaft, ist von der bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Kerstin Schreyer, zur wissenschaftlichen Sprecherin der neu eröffneten Themenplattform „Arbeitswelt 4.0“ des Zentrums Digitalisierung.Bayern berufen worden. Das Ziel der Plattform ist es, Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft zu vernetzen und einen Transfer zwischen Forschung und Praxis sicherzustellen. Außerdem ist sie in den „Rat der Arbeitswelt“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales berufen worden. Aufgabe des Rates ist es, Politik, betriebliche Praxis und Öffentlichkeit regelmäßig zum Wandel der Arbeitswelt zu informieren und zu beraten. Der Rat setzt sich aus elf Vertreterinnen und Vertretern der betrieblichen Praxis und der Wissenschaft zusammen.
Prof. Dr. Sandro Wartzack, Lehrstuhl für Konstruktionstechnik, ist in die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) gewählt worden. Damit ist er einer von 40 neuen Mitgliedern aus Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Wahl in die Akademie ist zugleich eine Auszeichnung für wissenschaftliche Leistung und ein ehrenamtliches Mandat. Die von Bund und Ländern geförderte Akademie berät Politik und Gesellschaft in technologiebezogenen Fragen.
15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU sind in die neuen Fachkollegien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt worden. Folgende an der FAU bzw. dem Universitätsklinikum Erlangen tätigen Forscherinnen und Forscher sind in der Amtsperiode von 2020 bis 2023 für die einzelnen Fachkollegien tätig:
- Fachkollegium Alte Kulturen: Prof. Dr. Doris Mischka (Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie, Professur für Ur- und Frühgeschichte)
- Fachkollegium Literaturwissenschaft: Prof. Dr. Dirk Niefanger (Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie, Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur mit systematischem Schwerpunkt)
- Fachkollegium Wirtschaftswissenschaften: Prof. Dr. Veronika Grimm (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie)
- Fachkollegium Grundlagen der Biologie und Medizin: Prof. Dr. Rainer Böckmann (Naturwissenschaftliche Fakultät, Professur für Computational Biology)
- Fachkollegium Grundlagen der Biologie und Medizin: Prof. Dr. Diana Dudziak (Medizinische Fakultät, Professur für Biologie Dendritischer Zellen)
- Fachkollegium Medizin: Prof. Dr. Georg Schett (Medizinische Fakultät, Lehrstuhl für Innere Medizin III)
- Fachkollegium Medizin: Prof. Dr. Robert Cesnjevar (Medizinische Fakultät, Kinderherzchirurgische Abteilung)
- Fachkollegium Neurowissenschaften: Prof. Dr. Michael Wegner (Medizinische Fakultät, Lehrstuhl für Biochemie und Pathobiochemie)
- Fachkollegium Neurowissenschaften: Prof. Dr. Christian Alzheimer (Medizinische Fakultät, Lehrstuhl für Physiologie)
- Fachkollegium Astrophysik und Astronomie: Prof. Dr. Manami Sasaki (Naturwissenschaftliche Fakultät, Dr. Karl-Remeis-Sternwarte Bamberg – Astronomisches Institut
- Fachkollegium Physikalische Chemie: Prof. Dr. Dirk Guldi (Naturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Physikalische Chemie I)
- Fachkollegium Biologische Chemie und Lebensmittelchemie: Prof. Dr. Andrea Büttner (Naturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Aroma- und Geruchsforschung)
- Fachkollegium Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau: Prof. Dr. Sandro Wartzack (Technische Fakultät, Lehrstuhl für Konstruktionstechnik)
- Fachkollegium Elektrotechnik und Informationstechnik: Prof. Dr. Martin Vossiek (Technische Fakultät, Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik)
- Fachkollegium Informatik: Prof. Dr. Felix Freiling (Technische Fakultät, Lehrstuhl für Informatik 1)