Regenerative Energieerzeugung verbessern

Photovoltaikanlage
Bild: Colourbox

FAPS erhält EU-Förderung für Technologiezentrum

Technologische Entwicklungen schneller zwischen Universität und Kooperationspartnern aus Industrie und Wirtschaft austauschen – das ist eines der Ziele des Powerlyze-Labs der FAU. In dem zukünftigen Technologie- und Kompetenzzentrum des Lehrstuhls für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) sollen deshalb leistungselektronische Module charakterisiert und analysiert werden. Hierfür stellt der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) über die nächsten drei Jahre rund 650.000 Euro zur Verfügung.

Leistungselektronik wandelt elektrische Energie um. In der Energiewende kommt ihr eine wichtige Rolle zu, da nur durch solche Systeme sich beispielsweise in Windkraft- oder Photovoltaikanlagen erzeugter Strom umwandeln und in das Energienetz einspeisen lässt. Durch die Erkenntnisse, die das zukünftige Powerlyze-Lab gewinnt, soll Effizienz, Leistungsdichte und Lebensdauer leistungselektronischer Module erheblich gesteigert werden.

Die Forschungsschwerpunkte des FAPS finden Sie auf der Website des Lehrstuhls.

Offizielle Bescheidübergabe am 19. November durch Staatsminister Sibler

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Martin Müller, Iris Wittl und Prof. Dr. Jörg Franke (v.l.) vom Projekt „Powerlyze-Lab“ an der FAU bei der feierlichen Übergabe der EFRE-Förderbescheide durch Staatsminister Bern Sibler (2.v.r) im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. (Bild: Matthias Balk/Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst)

 

Weitere Informationen

Martin Müller
Tel.: 0911/5302-9077
martin.mueller@faps.fau.de