WDR: Die Mondlandung als Ereignis für Ost und West?

Dr. Sven Grampp wünscht sich, dass die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland in Zukunft mehr mit Serien experimentieren - befürchtet aber, dass es ein Wunsch bleiben wird. (Bild: Harald Sippel)
Dr. Sven Grampp vom Lehrstuhl für Medienwissenschaft an der FAU. (Bild: FAU/Harald Sippel)

Dr. Sven Grampp über Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Am 21. Juli 1969 fand die erste Mondlandung statt – und jährt sich damit in diesem Jahr zum 50. Mal. In der BRD war es nicht anders als in den USA: Viele Westdeutsche haben die Mondlandung gebannt live vor den Fernsehern verfolgt. Aber wie wurde in der DDR berichtet? Die WDR5-Sendung „Töne, Texte, Bilder“ widmet sich in einem Beitrag vom 20. Juli dem direkten Vergleich zwischen West und Ost und hat dafür mit FAU-Medienwissenschaftler Dr. Sven Grampp gesprochen (Er ist ab ca. Min. 1.10 zu hören).

Auch im rbb radioeins Podcast-Beitrag „Apollo 11“ vom 20. Juli und in einem Beitrag vom 17. Juli im Online-Archiv-Blog „Word-Wide-Wagner“ des freien Medienjournalisten Jörg Wagner ist Dr. Grampp zu Gast und spricht über die Deutsch-deutsche Berichterstattung der Mondlandung. In einem Beitrag des SWR vom 18. Juli spricht er außerdem darüber, wie der Blick aus dem All, zurück auf die Erde, das Bewusstsein der Menschen verändert hat.

 


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