Wer sind eigentlich die Neuen an der FAU?
Drei neue FAU-Beschäftigte stellen sich vor
Egal ob an der Uni, in der Arbeit oder im Freundeskreis – tauchen unbekannte Gesichter auf, stellt sich jeder die gleiche Frage: Wer ist eigentlich der oder die Neue? Um die Kolleginnen und Kollegen nicht im Dunkeln tappen zu lassen, erzählen drei neue FAU-Beschäftigte wer sie sind, was sie arbeiten und wie sie ihre ersten Tage an der FAU erlebt haben.
Silke Besold vom Lehrstuhl für Mathematik in den Lebenswissenschaften
Silke Besold arbeitet seit Oktober 2018 als Lehrstuhlsekretärin am Lehrstuhl für Mathematik in den Lebenswissenschaften. Dort ist sie unter anderem für die Verwaltung und Abrechnung von Haushalts- und Drittmitteln zuständig, bereitet Arbeitsverträge für ihre Kolleginnen und Kollegen vor und kümmert sich um die Vorbereitung und Abrechnung von Dienstreisen. „Bezüglich der Arbeitszeiten ist die FAU sehr flexibel. Durch die Teil- und Gleitzeitregelung kann ich mein Berufsleben sehr gut mit meinem Familienleben vereinbaren“, erklärt die Lehrstuhlsekretärin als Grund, weshalb sie sich für die FAU als Arbeitgeber entschieden hat. Die Mitarbeiterin schätzt an der FAU besonders das gute Arbeitsklima sowie das eigenständige Arbeiten. „Ich wurde von meinen Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten sehr herzlich empfangen. Sie hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen, weshalb ich mich hier am Lehrstuhl schnell zurechtgefunden habe“, erinnert sich Silke Besold an ihre ersten Tage an der FAU zurück.
Miljan Scekic vom Referat G2 – Anlagentechnik
Miljan Scekic ist seit Juli 2018 in der Abteilung G – Gebäudemanagement als stellvertretender Standortleiter für den Raum Nürnberg tätig und ist unter anderem für die Betreuung der Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen zuständig. „Die FAU bietet mir viele Möglichkeiten meine technischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und gewinnt durch ihre Forschung stets neues Wissen im technischen Bereich hinzu. Das macht sie für mich als Arbeitgeber besonders attraktiv“, erklärt der Mitarbeiter. Dabei ist dem staatlich geprüften Heizungstechniker die Arbeit an den technischen Anlagen besonders wichtig: „Ich liebe es mit meinem Team Prozesse zu steuern, zu optimieren und an Veränderungen mitzuwirken. Dabei interessieren mich vor allem die Prozesse im Bereich Lüftungs- und Klimatechnik. Und dank meines Standortleiters Andreas Träger sowie einem guten Einarbeitungsplan ist mir der Einstieg an der FAU sehr leichtgefallen,“ erzählt Miljan Scekic. Von der FAU wünscht er sich eine langfristige Zusammenarbeit mit Karrierechancen sowie dass seine Arbeit wahrgenommen und geschätzt wird.
Theresia Wolf von der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Zweigbibliothek
Theresia Wolf arbeitet seit November 2018 in der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Zweigbibliothek der FAU und versorgt an der Bibliotheksausleihe und im Magazin die Studierenden und Lehrstühle mit Literatur. „Ich habe letzten Sommer meine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Stadtbücherei Ingolstadt abgeschlossen. Nach verschiedenen Praktika habe ich gemerkt, dass ich lieber in einer Universitätsbibliothek arbeite, da mir hier vor allem die Arbeit an der Informationstheke besonders gefällt“, berichtet Theresia Wolf. Aber auch die Schulungen in der Bibliotheksbranche sowie die flexiblen Arbeitszeiten findet die Literaturbegeisterte an der FAU attraktiv. „Der Einstieg war leicht. Meine Kolleginnen und Kollegen waren sehr geduldig mit mir und das Arbeitsklima ist echt klasse“, erzählt die Mitarbeiterin. Ihr Wunsch an die FAU: „Da ich wirklich sehr gerne hier arbeite, würde ich mich freuen, wenn die FAU meinen Arbeitsvertrag verlängert.“
Lesen Sie mehr: Beschäftigte der FAU und der Uniklinik feiern ihr Dienstjubiläum
Ein viertel Jahrhundert an der Universität – diesen besonderen Moment feiert die FAU mit ihren Beschäftigten und übergibt ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihr 25-jähriges beziehungsweise 40-jähriges Dienstjubiläum feiern, eine Ehrenurkunde. Was sie genau arbeiten, was sich innerhalb der letzten Jahre alles verändert hat und wie die Arbeit auch nach langer Zeit noch Spaß machen kann, verraten uns Martina Büttner, Christian Emilius und Veronika Rummler.