Wie revolutionieren Lernende Systeme unseren Alltag? Wie sieht eine vernetzte Wohn- und Lebenswelt aus? Und welche besondere Verantwortung hat eine zunehmend digitale Gesellschaft? Diese und ähnliche Fragen diskutierten Experten aus ganz Deutschland am 3. und 4. Dezember 2018 auf dem jährlichen Digital-Gipfel der Bundesregierung, der in diesem Jahr erstmals in Nürnberg zu Gast war. Mit dabei: die FAU.
An einem eigenen Stand präsentierte sich die Universität unter dem Motto „FAU – a passion for digital health“ mit KI-Spitzenforschung im Bereich Gesundheit – aber auch mit ihrer Expertise im Hinblick auf ethische Fragen, ist doch FAU-Wissenschaftler Prof. Dr. Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, zugleich Mitglied der Plattform Lernende Systeme des BMBF.
Am 4. Dezember, im Hauptprogramm des Digital-Gipfels, stellte FAU-Präsident Joachim Hornegger den versammelten Digital-Größen des Landes in der Session „Künstliche Intelligenz in wichtigen Anwendungsbereichen: Produktion, Mobilität und Gesundheit“ in einem kurzweiligen Pecha-Kucha-Vortrag vor, wie künstliche Intelligenz den Arzt entlastet und künftig schnellere und sicherere Diagnosen ermöglicht.
Prof. Dr. Björn Eskofier vom Lehrstuhl für Informatik 14 (Maschinelles Lernen und Datenanalytik) der FAU beim Digitalgipfel 2018. (Bild: FAU/Blandina Mangelkramer)
Prof. Dr. Erich R. Reinhardt, Geschäftsführer Medical Valley, Jörg Trinkwalter, Mitglied der Geschäftsleitung Medical Valley, Natalie Roth, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Innovation und Wertschöpfung, Tino Sorge, CDU Bundestagsabgeordneter. (Bild: FAU/Blandina Mangelkramer)
FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger stellt in der Session „Künstliche Intelligenz in wichtigen Anwendungsbereichen: Produktion, Mobilität und Gesundheit“ in einem Pecha-Kucha-Vortrag vor, wie künstliche Intelligenz den Arzt entlastet und künftig schnellere und sicherere Diagnosen ermöglicht. (Bild: FAU/Blandina Mangelkramer)
FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger und Bernd Montag, Chief Executive Officer Siemens Healthineers beim Digitalgipfel 2018. (Bild: FAU/Blandina Mangelkramer)